23.12.2010, 19:43
Anfänglich war ich von der Musik ziemlich enttäuscht, inzwischen gefallen mir einige Stücke doch ganz gut und kommen mMn teilweise an die wirklich fantastischen früheren Melodien (Sol Sanctum, Saturos, The First Book, Magma Rock, ... ) heran.
Eines davon ist "71: Opera House" (Fan-Titel; offizielle sind soweit ich weiß noch nicht bekannt). Dieses Lied hat einen starken Nostalgie-Faktor und eine schöne, zielstrebig-rhythmische Melodie, die sehr gut zur Oper und dem Abschied am Ende passt. Das ist eins von den Liedern, die mich vom Spiel zur Musik bringen, so dass ich gar nicht mehr daran denke, was eigentlich meine Aufgabe ist, und nur noch herumstehe und der Musik lausche.
"16: Into the Skies" erinnert mich stark an die Musik von Baten Kaitos, vor allem der Anfang, der mir auch sehr gut gefällt. Danach wirkt es recht einfallslos, bis der Anfang wiederholt wird.
"64: Arangoa Prelude" ist auch ganz schön und passt gut zu dem Einsatz, auch wenn ich etwas mehr erwartet hatte. Beim ersten Hören hat sie mir in Kombination mit der Stimmung einen Gänseschauer beschert.
Das Saturos-/ Boss-Thema ist, bis auf die negativ auffallenden Glocken (die es jedoch mMn keineswegs "ruinieren"), nur wenig verändert, finde ich.
Dafür passt das "Battle! [Eclipse]" sehr gut zur Situation und der drohenden Gefahr.
"70: Ascent to Destiny" gefiel mir sehr gut. Das Erklimmen der Mauer hat für mich endgültig die Epik eingeläutet (die erste Hälfte des Spiels war schon extrem kindlich) und klargemacht: Jetzt wird's ernst.
"28: Apollo Sanctum" setzte dieses Gefühl fort, und dieser Teil war für mich genauso spannend wie die Leuchttürme in den GBA-Spielen, wenn nicht noch spannender.
Das sind vorerst alle Lieder, die mir positiv auffielen. Richtig grässliche Lieder, die einen den Ton abschalten möchten lassen, gibt es aber für mich nicht.
Eines davon ist "71: Opera House" (Fan-Titel; offizielle sind soweit ich weiß noch nicht bekannt). Dieses Lied hat einen starken Nostalgie-Faktor und eine schöne, zielstrebig-rhythmische Melodie, die sehr gut zur Oper und dem Abschied am Ende passt. Das ist eins von den Liedern, die mich vom Spiel zur Musik bringen, so dass ich gar nicht mehr daran denke, was eigentlich meine Aufgabe ist, und nur noch herumstehe und der Musik lausche.
"16: Into the Skies" erinnert mich stark an die Musik von Baten Kaitos, vor allem der Anfang, der mir auch sehr gut gefällt. Danach wirkt es recht einfallslos, bis der Anfang wiederholt wird.
"64: Arangoa Prelude" ist auch ganz schön und passt gut zu dem Einsatz, auch wenn ich etwas mehr erwartet hatte. Beim ersten Hören hat sie mir in Kombination mit der Stimmung einen Gänseschauer beschert.
Das Saturos-/ Boss-Thema ist, bis auf die negativ auffallenden Glocken (die es jedoch mMn keineswegs "ruinieren"), nur wenig verändert, finde ich.
Dafür passt das "Battle! [Eclipse]" sehr gut zur Situation und der drohenden Gefahr.
"70: Ascent to Destiny" gefiel mir sehr gut. Das Erklimmen der Mauer hat für mich endgültig die Epik eingeläutet (die erste Hälfte des Spiels war schon extrem kindlich) und klargemacht: Jetzt wird's ernst.
"28: Apollo Sanctum" setzte dieses Gefühl fort, und dieser Teil war für mich genauso spannend wie die Leuchttürme in den GBA-Spielen, wenn nicht noch spannender.
Das sind vorerst alle Lieder, die mir positiv auffielen. Richtig grässliche Lieder, die einen den Ton abschalten möchten lassen, gibt es aber für mich nicht.
"in 30 tagen wird das Ende der weltengesammlung kommen wenn nicht der von alles bereitende retter aus hälften der rassen erfärt das Gesuch aus Kotorpia zogleich in eilenenden Winden" – die kriechigschen sätzedes Königlords