tolle Frage. Hab ich eigentlich noch gar nicht so wirklich drüber nachgedacht. Aber trotzdem:
Wenn ich von der Schule komme ist die erste Amtshandlung: ich schnapp mir meinen Krimi (ja, das entspannt das Hirn vor Spannung
) und lege mich in meinen riesen Sitzsack (das ist ein einfacher, riesiger Sack, der mit Stüroporkugeln voll ist und sich super an die Sitzposition anpasst)
Und dann lese ich erstmal.
Eine zweite Variante ist auch die Musik. Natürlich auch im Sitzsack. Ich spiele dann einfach etwas Age of Empires.
Und die dritte Variante findet auch im Sitzsack statt
Aber in diesem Fall ohne alles. Ich sitze/liege einfach nur da, mit geschlossenen Augen und denke nach. Ich will nicht schlafen, weil die Zeit für mich dann wieder so schnell vorbei ist. Aber in Gedanken stell ich mir dann einfach mal so Dinge vor, die mich am Tag beschäftigen und die ich nie kriegen kann. Zum Beispiel Thema Liebe. Meistens Thema Liebe.
Aber ab und zu auch mal mit Frauen, die es nicht mal gibt. So der Typ von Traumfrau eben.
Und die letzte Variante ist die einfachste: Schlafen. Aber auch nur, wenn ich die Nacht vorher durch gemacht habe und ich total müde bin. Das kommt allerdings eher selten vor. Fragt nicht, warum. Ich weiß es nicht.
So jetzt hab ich ein paar Varianten genannt. Meine lieblingsvariante ist das mit den Tagträumen.
Dazu kommt auch noch, dass ich auch gerne mal kombiniere. Bei Tagträume Musik, beim GB spielen eben mit offenen Augen träumen, etc.
Ach ja, weitere Variante, die mir grade einfällt, hat mit einer ganz bestimmten Schülerin zu tun. Wenn ich mal bei ihr bin, dann sitze ich einfach im Sessel und wir reden. Oder wir spazieren draußen durch die Gegend. Einfach alles mögliche. Ich mag sie einfach nur sehr gerne. Bevor jemand schon meint, ich wäre verliebt. Ich bin mir meiner Gefühle noch selber nicht klar.
Pessimisten sind realistisch.
Optimisten sind glücklich.
Programmieren ist einfach, jeder kann es lernen.
Doch gut programmieren, das ist die Kunst.