11.07.2010, 01:28
Ich will hier niemanden entmutigen oder als unfreundlicher Arsch erscheinen (Mist, letzteres bin ich ja schon), aber Beziehungen in der Pubertät können gar nicht anders als zu scheitern. Es gibt so wenige Ausnahmen, bei denen das jahrelang klappt und selbst dann kann das Ganze sein Ende im Erwachsenenalter finden. Ich kannte zwei, die sich mit 14 kennen lernten und deren Beziehung acht Jahre lang hielt -- danach schnappte sie sich einen anderen und er hörte nie wieder von ihr.
Mein Punkt: Beziehungen in der Pubertät basieren meistens rein auf Verliebtheit und enden eher im Ausforschen des anderen Geschlechts. Es ist meines Erachtens allein schon wegen der mentalen und emotionalen Änderungsschübe, die man nun mal während der Pubertät unweigerlich erlebt, völlig unmöglich, eine Liebesbeziehung zu führen. Ich brauche da nur an mein Mädel zu denken, die einfach nur unberechenbar bis zum Gehtnichtmehr war. Pubertierenden fällt es doch jeden Tag anders ein, sie wissen nicht, was sie wollen, verlieben sich aber zügig. Selbst bei den Frauen, mit denen ich zu tun habe (zwischen 20 und 25 Jahre alt), kann ich sicher sagen, dass die entweder nur Sexbeziehungen wollen, ihren Freund alle sechs Monate wechseln oder eine Liebesbeziehung mit emotionaler Abhängigkeit verwechseln und sich ausnutzen lassen.
Ich bin absolut gegen Promiskuität und finde es absolut abstoßend, dass unsere Gesellschaft eben diese so fördert, aber als Pubertierender kannst du dir einfach nicht mehr erwarten. Ich habe mich von dem Gör während unserer Partnerschaft total in den Dreck ziehen lassen, ich war nur da, ihr Selbstbewusstsein zu stärken, sonst gar nichts. Sie vertraute mir nicht, ließ mich sitzen, redete mir aber schön, war eifersüchtig auf andere Mädchen ... im Ernst: Den Mist hätte ich mir sparen können. Die Depressionen, die ich hatte, wünsche ich keinem.
Gut, bevor ich wieder zu viel schreibe, höre ich hier auf. Um auf den Punkt zu kommen: Schlag dir das Gör aus dem Kopf. Und wenn du dich doch auf sie einlassen willst, erwarte nicht zu viel. Stecke ja nicht zu viele Gefühle in die Sache rein, es ist's einfach nicht wert.
Mein Punkt: Beziehungen in der Pubertät basieren meistens rein auf Verliebtheit und enden eher im Ausforschen des anderen Geschlechts. Es ist meines Erachtens allein schon wegen der mentalen und emotionalen Änderungsschübe, die man nun mal während der Pubertät unweigerlich erlebt, völlig unmöglich, eine Liebesbeziehung zu führen. Ich brauche da nur an mein Mädel zu denken, die einfach nur unberechenbar bis zum Gehtnichtmehr war. Pubertierenden fällt es doch jeden Tag anders ein, sie wissen nicht, was sie wollen, verlieben sich aber zügig. Selbst bei den Frauen, mit denen ich zu tun habe (zwischen 20 und 25 Jahre alt), kann ich sicher sagen, dass die entweder nur Sexbeziehungen wollen, ihren Freund alle sechs Monate wechseln oder eine Liebesbeziehung mit emotionaler Abhängigkeit verwechseln und sich ausnutzen lassen.
Ich bin absolut gegen Promiskuität und finde es absolut abstoßend, dass unsere Gesellschaft eben diese so fördert, aber als Pubertierender kannst du dir einfach nicht mehr erwarten. Ich habe mich von dem Gör während unserer Partnerschaft total in den Dreck ziehen lassen, ich war nur da, ihr Selbstbewusstsein zu stärken, sonst gar nichts. Sie vertraute mir nicht, ließ mich sitzen, redete mir aber schön, war eifersüchtig auf andere Mädchen ... im Ernst: Den Mist hätte ich mir sparen können. Die Depressionen, die ich hatte, wünsche ich keinem.
Gut, bevor ich wieder zu viel schreibe, höre ich hier auf. Um auf den Punkt zu kommen: Schlag dir das Gör aus dem Kopf. Und wenn du dich doch auf sie einlassen willst, erwarte nicht zu viel. Stecke ja nicht zu viele Gefühle in die Sache rein, es ist's einfach nicht wert.