22.04.2010, 19:16
Jop, ein wenig beschäftigt es mich noch, da kann ich leider nichts gegen machen. Als dumm würde ich mich nicht bezeichnen, nein, vielleicht faul, aber nicht dumm. Häßlich ist übertrieben, selbst ich würde sagen, dass ich nicht unbedingt so schlecht aussehe. Zwar auch nicht gut, aber zumindest nicht schlecht. Stinken finde ich auch übertrieben und falls mein Geruch wirklich so ausfallend sein sollte, dann, weil ich in einer gastronomischen Einrichtung (diesen Begriff hätte ich ihr jetzt vermutlich mit "Wirtschaft, Kneipe" übersetzen müssen ) wohne und egal, wie oft und sehr ich mich wasche, aus den Kleidern verschwindert der Geruch auch nicht ohne weiteres - da hilft auf Dauer auch kein Parfüm und leider Gottes bin ich nicht in der Lage, alle 5 Tage neue Kleidung zu kaufen.
Ich war selbst überrascht, so eine Antwort zu bekommen. Die Ausrede, dass unser Kontakt ein Resultat ihrer Einnahme von Antidepressiva war, ist ungefähr so glaubwürdig wie ein selbstständig skateboardfahrendes Kamel - also fast gar nicht. Wir hatten schon Kontakt lange bevor sie Medikamente bekommen hat. Da halte ich es für wahrscheinlicher, dass sie jetzt wegen einer höheren Dosierung auf diesen Trip gekommen ist und sich nun für normal hält. Ich denke, spätestens wenn sie mit ihrem Egotrip auf ihre 4 Buchstaben gefallen ist, wird sie angekrochen kommen und dann wird sie bereuen, uns einfach zurückgelassen zu haben
Zu dieser Chrissy muss ich sagen, dass ich absolut keine Schuldgefühle habe, sie da mit reingezogen zu haben. Sie stand selbst schon kurz davor, der Kirsche ( ) die Meinung zu geigen und sie war hinterher gar nicht sauer auf mich, im Gegenteil, wir haben uns zusammen über ihre Aktion und die unserer ehemaligen gemeinsamen Freundin kaputtgelacht. Vielleicht möchtet ihr ja lesen, was Marie (die gemeinsame Freundin) geschrieben hat (sie scheint auf der selben Schiene zu sein):
Teilweise mag sie Recht haben, dass ich mir meine Freunde im realen
Leben suchen sollte, aber wie sehr sie mich verurteilt ohne konkret zu wissen, was bei mir los ist, finde ich schon dreist. Tatsache ist, dass ich durchaus im realen Leben Freunde habe und auch ich sehe in die Zukunft - allerdings ohne die Vergangenheit komplett zurückzulassen oder andere in diese Vergangenheit zu schicken. Übrigens finde ich es belustigend, dass sie sich ganz schön widerspricht. Sie sagt, Freunde wären nur solche, die man im realen Leben immer wieder um sich hat, die man auch sieht. Kann schon sein, aber sie und die Kirsche ( ich finde diesen Kosenamen zum Schießen ) bezeichnen sich als unzertrennliche Freunde, als Schwestern, als Zwillinge. Find ich schonmal nicht unlustig. Noch besser ist, dass sie selbst schon schlimmer drauf war als ich und mich trotzdem niedermachen will. Irgendwie lächerlich.
Hier übrigens ihre Meinung, unter welcher Defination ich im Duden stehen sollte:
Zu Chrissy hat sie noch geschrieben, dass man sich (und das finde ich am besten) erst an der eigenen Nase fassen soll, bevor man anderen einen Fehler vorwirft. Ich hatte noch nie einen Abschied, bei dem ich dermaßen viel gelacht habe
Na ja, jetzt ist es vorbei und ich habe etwas gelernt. Es gibt immer einen Ausweg und es gibt immer weiter, nichts ist unmöglich und sich von jemandem abhängig zu machen ist gefährlich.
By the Way möchte ich noch auf eine etwas ältere Aussage von Acuros eingehen, die besagt, dass ich eventuell gar keine Depressionen habe. Zugegebenermaßen hat das auch nie ein Arzt diagnostiziert (ich kanns mir denken, dafür bekomme ich Anschiss, nicht wahr? Wenn ja, dann zurecht.). Ich bin immer davon ausgegangen, jetzt glaube ich allerdings, dass ich mich unbewusst selbst zerstört habe, damit niemand anders an mich ran kann, also quasi damit mich niemand mehr verletzen kann. Wahrscheinlich ist man hier davon ausgegangen, dass die Krankheit diagnostiziert wäre, weil ich einmal Antidepressiva verschrieben bekam. Ich bekam genau genommen Martizapan (ungefähr, ich erinnere mich nicht an den Namen), um meinen Schlafstörungen (resultierend aus der damaligen Situation) entgegenzuwirken. Der Arzt selbst ist damals davon ausgegangen, dass ich keine Depressionen hätte und ich auch nur die verschriebene halbe Pille pro Tag nehmen würde. Nun ja, DAS ist jetzt Vergangenheit und ich denke nicht, dass sich das alles nochmal wiederholt. Wahrscheinlich war es das beste, dass sie gegangen ist, denn jetzt habe ich die Chance, wieder ich selbst zu werden und zu leben, ohne jeden Tag Angst haben zu müssen, dass alles, woran ich glaube, sich dem Ende zu neigt.
So, jetzt hab ich genug geschrieben
Ich war selbst überrascht, so eine Antwort zu bekommen. Die Ausrede, dass unser Kontakt ein Resultat ihrer Einnahme von Antidepressiva war, ist ungefähr so glaubwürdig wie ein selbstständig skateboardfahrendes Kamel - also fast gar nicht. Wir hatten schon Kontakt lange bevor sie Medikamente bekommen hat. Da halte ich es für wahrscheinlicher, dass sie jetzt wegen einer höheren Dosierung auf diesen Trip gekommen ist und sich nun für normal hält. Ich denke, spätestens wenn sie mit ihrem Egotrip auf ihre 4 Buchstaben gefallen ist, wird sie angekrochen kommen und dann wird sie bereuen, uns einfach zurückgelassen zu haben
Zu dieser Chrissy muss ich sagen, dass ich absolut keine Schuldgefühle habe, sie da mit reingezogen zu haben. Sie stand selbst schon kurz davor, der Kirsche ( ) die Meinung zu geigen und sie war hinterher gar nicht sauer auf mich, im Gegenteil, wir haben uns zusammen über ihre Aktion und die unserer ehemaligen gemeinsamen Freundin kaputtgelacht. Vielleicht möchtet ihr ja lesen, was Marie (die gemeinsame Freundin) geschrieben hat (sie scheint auf der selben Schiene zu sein):
Zitat:Zuerst: Deine Meinung ist mir scheiß egal!
zum 2. punkt stella hat es mir gezeigt weil ich ihre schwester bin
ganz ehrlich ben du bist doch nur noch ein häufchen elend meinst du stella schert sich n dreck ob du ihr ne frist gibst oda net?
lass sie doch einfach in frieden
verdammt ihr habt euch nur ein paar tage gesehen und mehr nicht
du bist für sie denke ich nur einer der weitern chatbekanntschaften
ach ja und stella vernachlässigt nich ihre freunde
freunde sind menschen die man auch mal sieht und nicht mit denne man NUR schreibt
auserdem muss sie ihr leben leben und kann nicht in der vergangenheit hängen so wie du sie blickt in die zukunft was gut so is lerns
und ich merk schon das du angst hast mir back zu schreiben
ach ja und von wegen ich und sabbel halten sie zurck !!!!!!!! ben ich hab mit stella momentan nich mehr so viel zu tun gehabt weil einfach bei mir keine zeit da war wir schreiben momentan ab und zu und mehr net also halt dich mit deinen vermutungen zurück denn du hast von nix ne ahnung
wenn du mir net glaubst stella is schon dabei dir zu schreiben
so das warst
*wars
mach in deinem leben was du wilst aber ich würde dir raten geh mal auf die straße um freunde zu finden und nicht in diverse chatrooms
Teilweise mag sie Recht haben, dass ich mir meine Freunde im realen
Leben suchen sollte, aber wie sehr sie mich verurteilt ohne konkret zu wissen, was bei mir los ist, finde ich schon dreist. Tatsache ist, dass ich durchaus im realen Leben Freunde habe und auch ich sehe in die Zukunft - allerdings ohne die Vergangenheit komplett zurückzulassen oder andere in diese Vergangenheit zu schicken. Übrigens finde ich es belustigend, dass sie sich ganz schön widerspricht. Sie sagt, Freunde wären nur solche, die man im realen Leben immer wieder um sich hat, die man auch sieht. Kann schon sein, aber sie und die Kirsche ( ich finde diesen Kosenamen zum Schießen ) bezeichnen sich als unzertrennliche Freunde, als Schwestern, als Zwillinge. Find ich schonmal nicht unlustig. Noch besser ist, dass sie selbst schon schlimmer drauf war als ich und mich trotzdem niedermachen will. Irgendwie lächerlich.
Hier übrigens ihre Meinung, unter welcher Defination ich im Duden stehen sollte:
Zitat:Ben = Artikel: Das, undefinirbares Etwas, Verhaltensschwankungen im Tagesprogramm, Menschen zeigen eine natürliche Abneigung dagegen, Sieht keinen Unterschied in Real- und Cyberwelt. Im Großen und Ganzen sollte man seinen Arzt aufsuchen fals man dieser Spezies zu nahe gekommen ist.
Zu Chrissy hat sie noch geschrieben, dass man sich (und das finde ich am besten) erst an der eigenen Nase fassen soll, bevor man anderen einen Fehler vorwirft. Ich hatte noch nie einen Abschied, bei dem ich dermaßen viel gelacht habe
Na ja, jetzt ist es vorbei und ich habe etwas gelernt. Es gibt immer einen Ausweg und es gibt immer weiter, nichts ist unmöglich und sich von jemandem abhängig zu machen ist gefährlich.
By the Way möchte ich noch auf eine etwas ältere Aussage von Acuros eingehen, die besagt, dass ich eventuell gar keine Depressionen habe. Zugegebenermaßen hat das auch nie ein Arzt diagnostiziert (ich kanns mir denken, dafür bekomme ich Anschiss, nicht wahr? Wenn ja, dann zurecht.). Ich bin immer davon ausgegangen, jetzt glaube ich allerdings, dass ich mich unbewusst selbst zerstört habe, damit niemand anders an mich ran kann, also quasi damit mich niemand mehr verletzen kann. Wahrscheinlich ist man hier davon ausgegangen, dass die Krankheit diagnostiziert wäre, weil ich einmal Antidepressiva verschrieben bekam. Ich bekam genau genommen Martizapan (ungefähr, ich erinnere mich nicht an den Namen), um meinen Schlafstörungen (resultierend aus der damaligen Situation) entgegenzuwirken. Der Arzt selbst ist damals davon ausgegangen, dass ich keine Depressionen hätte und ich auch nur die verschriebene halbe Pille pro Tag nehmen würde. Nun ja, DAS ist jetzt Vergangenheit und ich denke nicht, dass sich das alles nochmal wiederholt. Wahrscheinlich war es das beste, dass sie gegangen ist, denn jetzt habe ich die Chance, wieder ich selbst zu werden und zu leben, ohne jeden Tag Angst haben zu müssen, dass alles, woran ich glaube, sich dem Ende zu neigt.
So, jetzt hab ich genug geschrieben