21.02.2010, 06:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.02.2010, 07:14 von Palladin007.)
Ich kenne das auch. Ich bin ein totaler Katzenliebhaber und musste schon 2 Todesfälle durch machen. Katzen sind ja auch für Tiere erstaunlich intelligent. Die können sehr gut Zuneigung zeigen. So war es auch bei einer der beiden Toten so, dass sie einmal mitgekriegt hat, dass ich schwer krank war. Seit dem ist sie nur zum Fressen und aufs Klo gehen von mir gewichen. Sie lag immer auf meiner Brust und hat mir als kleines Kind Gesellschaft geleistet. Manchmal hat sie sogar eine Pfote auf meine Stirn gelegt und mich sanft mit der Nase angestubst. Das klingt jetzt übertrieben, aber es war so. Die zweite Katze hatte die besondere Fähigkeit, zu spüren, wie sich vertraute Menschen fühlen. Wenn ich z.B. Mit ca. 8 Jahren mal geweint habe, war sie da und hat sich auf meinem Schoß gemütlich gemacht. Ich fand das immer ganz toll und war auch schnell wieder ruhig.
Ich habe beide lange Zeit vermisst, aber ewig trauern bringt nichts. Es ist schreklich, lieb gewonnene Lebewesen, ob Tier, oder Mensch, zu verlieren.
Ich habe jetzt 2 neue Katzen. Beide sind wunderschöne Tiere. Eine von beiden hat sich sogar als hoch intelligent herausgestellt. Und beide sind mir eine ständige Begleitung. Ich habe richtig Angst davor, wenn auch die sterben müssen. Aber bis jetzt haben sie Krankheiten, wütende Hunde und tollwütige Kater überstanden. Es ist echt erstaunlich. Die Beiden halten zusammen. Wenn eine in Gefahr ist, steht die Andere auf der Matte und versucht mich auf die Gefahr aufmerksam zu machen. Danach ist sie auch los gesaust um ihre Freundin zu verteidigen. Ich bin dann auch noch gekommen und habe beide in Sicherheit gebracht und die Gefahr gebannt.
So, jetzt bin ich vom Thema abgekommen. Aber trotzdem: genieße jeden Moment und mache es den Haustieren so einfach, wie möglich. Sie haben es in der harten Welt der Menschen nicht leicht.
Denn dann leben sie länger.
Daran, dass dein Kaninchen mit 13 gestorben ist, zeigt, dass es ihm gut ging. Du hast ganze Arbeit geleistet. Es war auch richtig, dass du dich daneben gesetzt hast und ein bisschen Gesellschaft gegeben hast. Das Sterben ist immer das schwierigste im Leben und jeder braucht Hilfe, um möglichst einfach diese Hürde zu schaffen.
Ich habe beide lange Zeit vermisst, aber ewig trauern bringt nichts. Es ist schreklich, lieb gewonnene Lebewesen, ob Tier, oder Mensch, zu verlieren.
Ich habe jetzt 2 neue Katzen. Beide sind wunderschöne Tiere. Eine von beiden hat sich sogar als hoch intelligent herausgestellt. Und beide sind mir eine ständige Begleitung. Ich habe richtig Angst davor, wenn auch die sterben müssen. Aber bis jetzt haben sie Krankheiten, wütende Hunde und tollwütige Kater überstanden. Es ist echt erstaunlich. Die Beiden halten zusammen. Wenn eine in Gefahr ist, steht die Andere auf der Matte und versucht mich auf die Gefahr aufmerksam zu machen. Danach ist sie auch los gesaust um ihre Freundin zu verteidigen. Ich bin dann auch noch gekommen und habe beide in Sicherheit gebracht und die Gefahr gebannt.
So, jetzt bin ich vom Thema abgekommen. Aber trotzdem: genieße jeden Moment und mache es den Haustieren so einfach, wie möglich. Sie haben es in der harten Welt der Menschen nicht leicht.
Denn dann leben sie länger.
Daran, dass dein Kaninchen mit 13 gestorben ist, zeigt, dass es ihm gut ging. Du hast ganze Arbeit geleistet. Es war auch richtig, dass du dich daneben gesetzt hast und ein bisschen Gesellschaft gegeben hast. Das Sterben ist immer das schwierigste im Leben und jeder braucht Hilfe, um möglichst einfach diese Hürde zu schaffen.
Pessimisten sind realistisch.
Optimisten sind glücklich.
Programmieren ist einfach, jeder kann es lernen.
Doch gut programmieren, das ist die Kunst.
Optimisten sind glücklich.
Programmieren ist einfach, jeder kann es lernen.
Doch gut programmieren, das ist die Kunst.