09.11.2013, 13:48
Keine ganz einfache Situation... War das "ein bisschen unterhalten" eher in der Art 1-2 Worte an der Kasse wechseln oder auch durchaus bei ihr in der Pause? In ersterem Falle wäre ich mir gar nicht mal so sicher, ob da von ihrer Seite tatsächlich mehr dabei war als die generelle Freundlichkeit einem Kunden gegenüber.
Wenn du glaubst, dass da tatsächlich mehr war, würd ich einfach nochmal kommentarlos in den Markt einkaufen gehen. Wenn sie darauf mit "Lange nicht gesehen!" oder einem leicht überraschten oder zumindest leicht freudigem Gruß antwortet, würd ich den Umzug halt erwähnen; ab dann ist es deine Sache und sicherlich auch situationsabhängig, ob du sofort mit offenen Karten spielen willst oder erstmal "zufällig in der Gegend warst". Wenn nicht, dann brauchst du dir zumindest keine Sorgen zu machen, dass der eine Monat "Einkaufspause" überhaupt was geändert hätte.
Imo ist besonders wichtig, dass du, wenn du sie fragst, es nicht vor anderen Kunden oder Kollegen tust. Das kommt tatsächlich blöd, da du sie damit ziemlich überrumpelst und sie, unabhängig von ihrer Antwort, einen blöden Kommentar oder ein hämisches Grinsen riskiert.
Optimalerweise fragst du sie in einer Pause, wenn das nicht geht, sollte zumindest kaum ein anderer Kunde in Sichtweite sein.
Das ist meiner Meinung nach das Primäre, was bei so einer Frage bescheuert rüberkommen kann; der ganze Rest kommt von allein.
Eine verrückte Idee als Notfallreserve hätte ich vielleicht noch, wenn du denkst, dass die Frage etwas zu direkt (oder zu öffentlich) wäre: Namen & Handynummer auf ein Blatt Papier schreiben, mit nem Schein (plus etwas verdecktem Zettel) bezahlen, ihr evtl. Zeit geben, den Zettel zu finden (z.B. suchst du noch nach ein paar Cent, die du klein hast). Wenn sie dich anlächelt und den Zettel gefaltet einsteckt, wird sie dich zurückrufen und du hast deine Chance, wenn sie die Zeit nutzt ihre Handynummer aufzuschreiben und mit dem Wechselgeld zurückzugeben, hast du gewonnen, wenn sie ihn kopfschüttelnd wegwirft oder zerknüllt, weißt du auch Bescheid.
Ich wünsch dir viel Erfolg!
Wenn du glaubst, dass da tatsächlich mehr war, würd ich einfach nochmal kommentarlos in den Markt einkaufen gehen. Wenn sie darauf mit "Lange nicht gesehen!" oder einem leicht überraschten oder zumindest leicht freudigem Gruß antwortet, würd ich den Umzug halt erwähnen; ab dann ist es deine Sache und sicherlich auch situationsabhängig, ob du sofort mit offenen Karten spielen willst oder erstmal "zufällig in der Gegend warst". Wenn nicht, dann brauchst du dir zumindest keine Sorgen zu machen, dass der eine Monat "Einkaufspause" überhaupt was geändert hätte.
Imo ist besonders wichtig, dass du, wenn du sie fragst, es nicht vor anderen Kunden oder Kollegen tust. Das kommt tatsächlich blöd, da du sie damit ziemlich überrumpelst und sie, unabhängig von ihrer Antwort, einen blöden Kommentar oder ein hämisches Grinsen riskiert.
Optimalerweise fragst du sie in einer Pause, wenn das nicht geht, sollte zumindest kaum ein anderer Kunde in Sichtweite sein.
Das ist meiner Meinung nach das Primäre, was bei so einer Frage bescheuert rüberkommen kann; der ganze Rest kommt von allein.
Eine verrückte Idee als Notfallreserve hätte ich vielleicht noch, wenn du denkst, dass die Frage etwas zu direkt (oder zu öffentlich) wäre: Namen & Handynummer auf ein Blatt Papier schreiben, mit nem Schein (plus etwas verdecktem Zettel) bezahlen, ihr evtl. Zeit geben, den Zettel zu finden (z.B. suchst du noch nach ein paar Cent, die du klein hast). Wenn sie dich anlächelt und den Zettel gefaltet einsteckt, wird sie dich zurückrufen und du hast deine Chance, wenn sie die Zeit nutzt ihre Handynummer aufzuschreiben und mit dem Wechselgeld zurückzugeben, hast du gewonnen, wenn sie ihn kopfschüttelnd wegwirft oder zerknüllt, weißt du auch Bescheid.
Ich wünsch dir viel Erfolg!
"Mögen eure Wurzeln die Tiefe durchdringen
und eure Äste den Himmel umarmen" (Arborandra in GS1)
Allgemein sehr selten da.
und eure Äste den Himmel umarmen" (Arborandra in GS1)
Allgemein sehr selten da.