24.01.2011, 16:52
Als erstes: ja, meine Eltern sind geschieden und nein, bei meinem Vater wohne ich nicht. Mit dem habe ich seit drei Jahren keinen Kontakt mehr und habe auch nicht vor, das zu aendern.
Damit angefangen hat sie wohl, als ich etwa 12 war. Damals kam ich oefters von meinem Vater heim, er hat entweder schlimme Dinge ueber meine Mutter gesagt (was jegliche Vorstellung uebertrifft), worueber sie sich dann aufregte, dass ich das noch glauben wuerde, oder ich erzaehlte nur etwas Belangloses, bspw dass er nun einen neuen DVD-Player hat, was sie dazu schließen ließ, dass ich denke, meinen Vater immer am Tollsten zu finden. Bei beiden Dingen sagte ich ihr immer wieder, dass sie sich taeuscht.
Sie sind uebrigens schon geschieden, als ich 5 war, da fing es auch an, wo mein Vater meine Mutter beleidigen musste, "um mich ihr wegzunehmen", was er wirklich in einen Brief so schrieb.
Das ist fuer meine Mutter auch der Grund, warum alles schief laeuft, weil sie durch meinen Vater so geschaedigt wurde, dass sie es nicht mehr aushaelt. Damals habe ich es verstanden, aber nachdem ich ihr seit Jahren versuche zu erklaeren, dass nichts von dem, was er sagte, stimmt und wir schon in tausenden Therapiegespraechen (alleine, zusammen, ueber die Familien-Hilfe, das Jugendamt, ...) finde ich langsam echt, dass sie es mal verstehen muesste. Ich habe auch wirklich keine Lust, bei jedem Streit mein Recht wegstecken zu muessen, und ihr zu sagen, dass ich sie liebe, denn mittlerweile bin ich mehr wuetend auf sie, als dass ich das sogar selber merken koennte.
Dass ich ihr schon tausendmal (in den Therapien, per Brief, Zuhause, ...) sagte, was ich von ihr erwartete, hat auch nie etwas genuetzt.
Streit beginnt sie entweder so, dass sie (wie heute am Telefon) direkt von Anfang an sagt, dass sie nicht einfach so plaudern will, und dann geht es los. Sie ist so masslos entaeuscht von mir und zaehlt dann Dinge auf, warum.
Oder es ist so, dass sie mir weissmacht, dass sie ueber Gott und die Welt plaudern moechte und dann faengt sie an, mit mir (in Ruhe) darueber reden moechte, was ich zu tun und zulassen habe (war vor allem an meinem Geburtstag super, denn am Vortag hat sie mir noch Millionen mal erklaert, dass ich mit 18 komplett ueber mich selbst entscheiden kann). Auf zweiteres habe ich dann nie Lust und blocke ab, was dann zum Streit fuehrt.
Ich glaub, ich hab jetzt auf alles geantwortet (und zusaetzlich meine gesamte Lebensgeschichte ausgeplaudert o.O)
ich bin trotzdem froh, dass mir wer zuhoert und versucht mir zu helfen, vor allem weil ich - wie schon woanders erwaehnt - ich mit Leuten aus dem Privatleben ueber Probleme saemtlicher Art nur halb oder ueberhaupt nicht reden kann.
Damit angefangen hat sie wohl, als ich etwa 12 war. Damals kam ich oefters von meinem Vater heim, er hat entweder schlimme Dinge ueber meine Mutter gesagt (was jegliche Vorstellung uebertrifft), worueber sie sich dann aufregte, dass ich das noch glauben wuerde, oder ich erzaehlte nur etwas Belangloses, bspw dass er nun einen neuen DVD-Player hat, was sie dazu schließen ließ, dass ich denke, meinen Vater immer am Tollsten zu finden. Bei beiden Dingen sagte ich ihr immer wieder, dass sie sich taeuscht.
Sie sind uebrigens schon geschieden, als ich 5 war, da fing es auch an, wo mein Vater meine Mutter beleidigen musste, "um mich ihr wegzunehmen", was er wirklich in einen Brief so schrieb.
Das ist fuer meine Mutter auch der Grund, warum alles schief laeuft, weil sie durch meinen Vater so geschaedigt wurde, dass sie es nicht mehr aushaelt. Damals habe ich es verstanden, aber nachdem ich ihr seit Jahren versuche zu erklaeren, dass nichts von dem, was er sagte, stimmt und wir schon in tausenden Therapiegespraechen (alleine, zusammen, ueber die Familien-Hilfe, das Jugendamt, ...) finde ich langsam echt, dass sie es mal verstehen muesste. Ich habe auch wirklich keine Lust, bei jedem Streit mein Recht wegstecken zu muessen, und ihr zu sagen, dass ich sie liebe, denn mittlerweile bin ich mehr wuetend auf sie, als dass ich das sogar selber merken koennte.
Dass ich ihr schon tausendmal (in den Therapien, per Brief, Zuhause, ...) sagte, was ich von ihr erwartete, hat auch nie etwas genuetzt.
Streit beginnt sie entweder so, dass sie (wie heute am Telefon) direkt von Anfang an sagt, dass sie nicht einfach so plaudern will, und dann geht es los. Sie ist so masslos entaeuscht von mir und zaehlt dann Dinge auf, warum.
Oder es ist so, dass sie mir weissmacht, dass sie ueber Gott und die Welt plaudern moechte und dann faengt sie an, mit mir (in Ruhe) darueber reden moechte, was ich zu tun und zulassen habe (war vor allem an meinem Geburtstag super, denn am Vortag hat sie mir noch Millionen mal erklaert, dass ich mit 18 komplett ueber mich selbst entscheiden kann). Auf zweiteres habe ich dann nie Lust und blocke ab, was dann zum Streit fuehrt.
Ich glaub, ich hab jetzt auf alles geantwortet (und zusaetzlich meine gesamte Lebensgeschichte ausgeplaudert o.O)
ich bin trotzdem froh, dass mir wer zuhoert und versucht mir zu helfen, vor allem weil ich - wie schon woanders erwaehnt - ich mit Leuten aus dem Privatleben ueber Probleme saemtlicher Art nur halb oder ueberhaupt nicht reden kann.
Any tree can drop an apple. I'll drop the freaking moon.
Any sound can shake the air. My voice shakes the heart.
Any sound can shake the air. My voice shakes the heart.