09.04.2010, 04:45
Mit meiner Traumwelt könnte ich hier jeden Tag etwas reinschreiben ... ich will es mal etwas allgemeiner halten: Auch wenn ich einen gesunden, guten Schlaf habe, gehöre ich zu den Leuten, die regelmäßig bis immer Albträume haben. Wobei Albträume noch nicht einmal der treffende Begriff, es handelt sich mehr um psychotische, quälende Träume. Gegenstand der Träume sind meistens irgendwelche trivialen Szenen, eine Bahnfahrt, Einkaufen, Schule, Uni, etc, die allerdings in absurder Weiser verdreht und verschlimmert werden. Dazu kommt ein Handlungsstrang, der meistens fast inhaltslos, aber auf irgendeine Weise quälend ist, sodass ich nichts anderes wünsche, als aus diesem Traum wieder heraus zu kommen. Sehr häufig tauchen darin Personen aus meinem Leben auf, auch wenn diese sowohl äußerlich als auch charakterlich meistens erhebliche Abweichungen von der Realität aufweisen.
Um mal ein konkretes Beispiel zu liefern, mein Traum von letzter Nacht:
Der Traum spielt zeitlich kurz nach dem Ende der Schulzeit; viele meiner ehemaligen Klassenkameraden gehen auf eine Art Zwischenschule, ich gehe bereits zur Uni. Ich werde von jemand Unbekanntem erpresst und dazu gezwungen, mit einer Person gegen meinen Willen eine Beziehung zu führen. Diese Person hat auffällige Ähnlichkeiten, mit einer, die mir in der 12. ziemlich aggressiv und andauernd nachstellte (ohne Erfolg). Glücklicherweise war sie im Traum etwas erträglicher als ihr Pendant in der Realität; zudem hatte sie eine andere Haarfarbe, was mich noch den ganzen Traum lang wundern sollte. So brachte ich also die Person zur Zwischenschule und wollte mich danach auf den Weg zur Uni machen. Auf dem Weg dorthin sprang mich die Person allerdings immer wieder an und lauerte mir an den unmöglichsten Orten auf, nur um sich danach in Luft aufzulösen. Auf diese Art und Weise komme ich bis zu der Stelle im (undefinierbaren) Ort, an der sich normalerweise das Gefängnis befindet. Dieses ist jedoch verschwunden und davor hat sich eine kleine Menschenmenge versammelt, die das Verschwinden bestaunt. Innerhalb dieser Menschenmenge fand ich mich mit einigen Freunden sowie einer Art Touristenführer zusammen. Mit diesen irrte ich dann gefühlte Stunden lang durch die Stadt auf der Suche nach dem Gefängnis, bis wir dann schließlich bei dem Haus des Touristenführers ankamen. Dieser bot uns dort einen "Gefängnisschnaps" an und wir tranken einige Runden. Dann wurden wir in einen Teil des Hauses geführt, der als Labor genutzt wurde. Dort erklärte uns der Touristenführer gerade noch, wie er das, was wir gerade getrunken hatten, hergestellt hatte, als es um uns herum schwarz wurde.
Um mal ein konkretes Beispiel zu liefern, mein Traum von letzter Nacht:
Der Traum spielt zeitlich kurz nach dem Ende der Schulzeit; viele meiner ehemaligen Klassenkameraden gehen auf eine Art Zwischenschule, ich gehe bereits zur Uni. Ich werde von jemand Unbekanntem erpresst und dazu gezwungen, mit einer Person gegen meinen Willen eine Beziehung zu führen. Diese Person hat auffällige Ähnlichkeiten, mit einer, die mir in der 12. ziemlich aggressiv und andauernd nachstellte (ohne Erfolg). Glücklicherweise war sie im Traum etwas erträglicher als ihr Pendant in der Realität; zudem hatte sie eine andere Haarfarbe, was mich noch den ganzen Traum lang wundern sollte. So brachte ich also die Person zur Zwischenschule und wollte mich danach auf den Weg zur Uni machen. Auf dem Weg dorthin sprang mich die Person allerdings immer wieder an und lauerte mir an den unmöglichsten Orten auf, nur um sich danach in Luft aufzulösen. Auf diese Art und Weise komme ich bis zu der Stelle im (undefinierbaren) Ort, an der sich normalerweise das Gefängnis befindet. Dieses ist jedoch verschwunden und davor hat sich eine kleine Menschenmenge versammelt, die das Verschwinden bestaunt. Innerhalb dieser Menschenmenge fand ich mich mit einigen Freunden sowie einer Art Touristenführer zusammen. Mit diesen irrte ich dann gefühlte Stunden lang durch die Stadt auf der Suche nach dem Gefängnis, bis wir dann schließlich bei dem Haus des Touristenführers ankamen. Dieser bot uns dort einen "Gefängnisschnaps" an und wir tranken einige Runden. Dann wurden wir in einen Teil des Hauses geführt, der als Labor genutzt wurde. Dort erklärte uns der Touristenführer gerade noch, wie er das, was wir gerade getrunken hatten, hergestellt hatte, als es um uns herum schwarz wurde.
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.
Die Frauen haben einen Sprachfehler: Sie lesbeln.
(beides von Kurt Tucholsky)
Die Frauen haben einen Sprachfehler: Sie lesbeln.
(beides von Kurt Tucholsky)