09.01.2013, 02:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.01.2013, 01:52 von Brandwunde.)
[/font]Die Gedichte sind echt gut Viel kann ich dazu allerdings nicht sagen, da ich nicht so der Ãœberflieger in Englisch bin
Allerdings wollte ich euch mal ein Machmerk meinerseits vorstellen (allerdings ist es nicht annähernd so gut wie Werke, die ich hier gesehen habe)
Die Dunkelheit hat dich entstellt,
keine Sterne am Himmelszelt,
keine Sonne die Leben bringt,
kein Mondschein der den Schrei vernimmt.
Blutend liegst du in der Nacht,
hast nichts, was dich dort bewacht,
blutend liegst du dort allein,
dein Untergang wird bei dir sein.
Hilflos schaust du in die Ferne,
am Himmel leuchten keine Sterne,
keine Sonne, die auf dich scheint,
du liegst sterbend, dein Auge weint.
Tränen laufen von dir weg,
vermischen sich mit Blut und Dreck,
was um dich herum ist, siehst du nicht,
Blut und Tränen im Gesicht.
Soll ich dir den Frieden geben ?
Willst du wirklich weiterleben ?
In einer Welt vor der dir graut,
weil sie in deine Seele schaut.
Dunkelheit um dich herum,
Was ist los du bist so stumm ?
Dunkelheit in deinem Herz,
aus dir heraus kommt dein Schmerz.
Dein eig'nes Herz hat dich entstellt,
keine Sterne über der Welt,
keine Sonne die Leben bringt,
kein Mondschein der durch Schatten dringt.
Noch ein weiteres Werk. Dieses jetzt ist ziemlich ungewöhnlich, da in einem Gedicht eine Ballade erzählt wird.
Hast du meinen Herzschlag gespürt ?
Denn du hast mein Herz berührt,
Nur leider liege ich jetzt im Sarg,
Mit einer Spieluhr in der Hand.
Jeden Sonntag hört man sie,
der Spieluhr ihre Melodie
Zur Totenstunde spielt sie ihr Lied,
von Torkhil, dem Helden, und seinem Sieg.
"
Der Krieg der Sieben wird er genannt,
3 Gute, 4 Böse in einem Land.
Die Guten sind gnädig, die Bösen gemein,
und sie alle wollen die Herrscher sein.
Die Guten sind alle eines Gottes Sohn
und kämpfen zusammen um den Thron.
Doch unter den Bösen herrscht ewiger Zwist
und jeder von ihnen kämpft nur für sich.
So kämpfen die 7 um einen Rang,
als ein Held aus dem Volke trat,
Torkhil sein Name und mächtig sein Schwert,
als er sich gegen die 7 Mächtigen wehrt.
Er kämpfte über Tage, Dämmerung und Nacht,
und war am Ende seiner Kraft.
Als die Götter ihn kämpfend erblickten
und ihm die Walküren schickten.
Heilig errettet, und mit neuem Mut
wird alles Ende trotzdem nicht gut.
Das Volk dieses Landes es ist entsetzt,
denn Torkhil, ihr Retter, er ist schwer verletzt.
Er erliegt seinen Schmerzen und ewigen Qualen,
ohne Angst vor dem Tod, bereits nach wenigen Tagen,
und Torkhil, den Helden, sie trugen ihn Heim,
und legten sein mächtiges Schwert mit in sein Grab hinein.
Nun ist dieses Land wie neugeboren,
doch hat es seinen Helden verloren.
Der Krieg der Sieben, nun ist er entschieden,
und Torkhil, der Sieger, er ruhe in Frieden.
"
Der Heldenname ist noch nicht endgültig. Grimjan, Taris und Hrakar stehen auch noch zur Wahl. Weitere Namensvorschläge sind erwünscht.
Allerdings wollte ich euch mal ein Machmerk meinerseits vorstellen (allerdings ist es nicht annähernd so gut wie Werke, die ich hier gesehen habe)
Die Dunkelheit hat dich entstellt,
keine Sterne am Himmelszelt,
keine Sonne die Leben bringt,
kein Mondschein der den Schrei vernimmt.
Blutend liegst du in der Nacht,
hast nichts, was dich dort bewacht,
blutend liegst du dort allein,
dein Untergang wird bei dir sein.
Hilflos schaust du in die Ferne,
am Himmel leuchten keine Sterne,
keine Sonne, die auf dich scheint,
du liegst sterbend, dein Auge weint.
Tränen laufen von dir weg,
vermischen sich mit Blut und Dreck,
was um dich herum ist, siehst du nicht,
Blut und Tränen im Gesicht.
Soll ich dir den Frieden geben ?
Willst du wirklich weiterleben ?
In einer Welt vor der dir graut,
weil sie in deine Seele schaut.
Dunkelheit um dich herum,
Was ist los du bist so stumm ?
Dunkelheit in deinem Herz,
aus dir heraus kommt dein Schmerz.
Dein eig'nes Herz hat dich entstellt,
keine Sterne über der Welt,
keine Sonne die Leben bringt,
kein Mondschein der durch Schatten dringt.
Noch ein weiteres Werk. Dieses jetzt ist ziemlich ungewöhnlich, da in einem Gedicht eine Ballade erzählt wird.
Hast du meinen Herzschlag gespürt ?
Denn du hast mein Herz berührt,
Nur leider liege ich jetzt im Sarg,
Mit einer Spieluhr in der Hand.
Jeden Sonntag hört man sie,
der Spieluhr ihre Melodie
Zur Totenstunde spielt sie ihr Lied,
von Torkhil, dem Helden, und seinem Sieg.
"
Der Krieg der Sieben wird er genannt,
3 Gute, 4 Böse in einem Land.
Die Guten sind gnädig, die Bösen gemein,
und sie alle wollen die Herrscher sein.
Die Guten sind alle eines Gottes Sohn
und kämpfen zusammen um den Thron.
Doch unter den Bösen herrscht ewiger Zwist
und jeder von ihnen kämpft nur für sich.
So kämpfen die 7 um einen Rang,
als ein Held aus dem Volke trat,
Torkhil sein Name und mächtig sein Schwert,
als er sich gegen die 7 Mächtigen wehrt.
Er kämpfte über Tage, Dämmerung und Nacht,
und war am Ende seiner Kraft.
Als die Götter ihn kämpfend erblickten
und ihm die Walküren schickten.
Heilig errettet, und mit neuem Mut
wird alles Ende trotzdem nicht gut.
Das Volk dieses Landes es ist entsetzt,
denn Torkhil, ihr Retter, er ist schwer verletzt.
Er erliegt seinen Schmerzen und ewigen Qualen,
ohne Angst vor dem Tod, bereits nach wenigen Tagen,
und Torkhil, den Helden, sie trugen ihn Heim,
und legten sein mächtiges Schwert mit in sein Grab hinein.
Nun ist dieses Land wie neugeboren,
doch hat es seinen Helden verloren.
Der Krieg der Sieben, nun ist er entschieden,
und Torkhil, der Sieger, er ruhe in Frieden.
"
Der Heldenname ist noch nicht endgültig. Grimjan, Taris und Hrakar stehen auch noch zur Wahl. Weitere Namensvorschläge sind erwünscht.
Hinauf, hinauf zum Schloss!