(20.05.2013, 22:44)Brandwunde schrieb: Da kommt mir glatt der Gedanke (Putschy erwähnte Bermudadreieck... da musste ich an die Meere denken ) ... der Krake der im Meer von Karagol das Schiff angreift und angeblich schon weitere Schiffe versenkt hat, könnte die Umsetzung des Seemannsgarns des Riesenkraken, der Schiffe umklammert und in die Tiefe reißt, sein...
Ich mein ja nur
Golden Sun : (riesiger) Krake versenkt Schiff
Seemannsgarn : Riesenkrake versenkt Schiff
Im Grunde ist ganz Weyard nur ein Cocktail von Legenden, mythologischen Erzählungen und mystischen Schriften. An jeder Ecke findet man Anspielungen auf Götter, antike Zivilisationen, einen (versunkenen
) Kontinenten usw.
Das einzig von den Entwicklern Erschaffene - und selbst die ist vollgepumpt mit Referenzen - ist die Story.
Ich schätze auch
Contigo (runterscrollen!) spielt auf eine (ehemals) existierende Stadt oder Zivilisation an. Der Krater könnte auch beim Urknall entstanden sein
(bekommen wir noch eine GS Vorgeschichte im 4ten Teil?)
Ein Blogartikel welcher mich vor einigen Jahren besonders verwundert hat, ist dieser:
Golden Sun Origins
Wahrscheinlich habe ich ihn hier schon einmal gepostet, aber ein weiteres Mal schadet sicher nicht, wenn es um die Erweiterung des Golden Sun Fachwissens geht.
Besonders krass finde ich ja, dass man am Ende von GS, als das Schiff am "Zuschauer" vorbeifährt, den
Tree of Life auf der Oberseite des Schiffs für ca. eine Sekunde zu sehen bekommt, bzw. eine leicht "überarbeitete" Version davon, wobei besonders auffällt, dass der Sephirot des Glaubens/Wissens leer ist, interessant
.
Edit: "Da'at is not always depicted in representations of the sefirot, and could in a sense be considered an "empty slot" into which the gem of any other sefirot can be placed.
Properly, the Divine Light is always shining, but not all humans can see it [...] humans who remain selfish cannot see it, and for them its benefits seem "hidden".." :
Quelle
Vielleicht wollten uns die Takahashi Brüder etwas mitteilen
(*hust* Ende von GS:tla *hust*)
Ein sehr schöner, gelungener Abschluss für den ersten Teil einer Geschichte, die von Adepten vergessener magischer Praktiken handelt, wie ich finde