11.09.2010, 21:29
Ich für meinen Teil haben keine Probleme, mich an die neue Zeit anzupassen. In den Ferien bin ich fast regelmäßig erst um 4 oder um 5 ins Bett gegangen und hab da erst noch eine Weile gelesen. Und ab und zu hab ich auch mal ein paar Nächte durch gemacht.
Nagut, ich bin dann auch nicht um 22 Uhr ins Bett gegangen, sondern weiter um 4, aber darin liegt mein Trick. Ich sorg dafür, dass ich garantiert aufwache. (Wecker überall im Zimmer verteilen und meine Sterioanlage mit voller Lautstärke wecken lassen^^) Dann gehe ich zur Schule und werde im laufe des Tages immer Müder. Und dann normal am Abend kann ich ganz normal ins Bett gehen und schlafe wie ein Stein. Danach ist dann wieder alles im Lot. Ich habe meine Stunden Schlaf trotzdem.
Und zum Einschlafen selber:
Ich hab da so ein paar Selbstterapien mir ausgedacht.
1.) Mal versuchen an nichts zu denken. Ich mach einfach die Augen zu und denke an absolut gar nichts. Ist anfangs schwer, aber wenn ich so weit bin, dann ist das Entspannung pur und ich schlafe einfach ein.
2.) Meine Lieblingsvariante ist das Tagträumen im Bett^^ Ich mach einfach die Augen zu und denke an etwas schönes, das auch genauso ein Traum sein könnte. Wie z.B. ich kann fliegen. Aber meisten dreht es sich um Frauen^^ Schönes, romantisches Beisammen sein mit einem hübschen Mädchen find ich auch in meinem abendlichen Tagtraum total entspannend.
3.) Das Dritte ist schlicht weg lesen. Und zwar Comics. Und zwar wie Froob ganz einfach Micky Maus. Relativ unterhaltsam, aber so anspruchslos, dass das Hirn praktisch ausgeschaltet ist. Meistens, wenn ich beim lesen auf dem Bauch oder auf dem Rücken lese, enntspanne ich mal kurz die Arme vom vielen Halten und ohne es zu merken, wachen ich am nächsten Morgen wieder auf.
4.) Vorher Computer spielen. Klingt verrückt, aber mir hilft es. Ich spiele einfach so lange, bis ich gewonnen habe (meistens Age of Empires. Da gewinne ich bei alle noch so schweren Einstellungen) Dann kann ich super abschließen und deshalb auch einschlafen.
So, ich denke, das reicht an Tricks. Ich hab da immer die Auswahl zwischen 4. Und so hab ich nie Einschlafprobleme
Nagut, ich bin dann auch nicht um 22 Uhr ins Bett gegangen, sondern weiter um 4, aber darin liegt mein Trick. Ich sorg dafür, dass ich garantiert aufwache. (Wecker überall im Zimmer verteilen und meine Sterioanlage mit voller Lautstärke wecken lassen^^) Dann gehe ich zur Schule und werde im laufe des Tages immer Müder. Und dann normal am Abend kann ich ganz normal ins Bett gehen und schlafe wie ein Stein. Danach ist dann wieder alles im Lot. Ich habe meine Stunden Schlaf trotzdem.
Und zum Einschlafen selber:
Ich hab da so ein paar Selbstterapien mir ausgedacht.
1.) Mal versuchen an nichts zu denken. Ich mach einfach die Augen zu und denke an absolut gar nichts. Ist anfangs schwer, aber wenn ich so weit bin, dann ist das Entspannung pur und ich schlafe einfach ein.
2.) Meine Lieblingsvariante ist das Tagträumen im Bett^^ Ich mach einfach die Augen zu und denke an etwas schönes, das auch genauso ein Traum sein könnte. Wie z.B. ich kann fliegen. Aber meisten dreht es sich um Frauen^^ Schönes, romantisches Beisammen sein mit einem hübschen Mädchen find ich auch in meinem abendlichen Tagtraum total entspannend.
3.) Das Dritte ist schlicht weg lesen. Und zwar Comics. Und zwar wie Froob ganz einfach Micky Maus. Relativ unterhaltsam, aber so anspruchslos, dass das Hirn praktisch ausgeschaltet ist. Meistens, wenn ich beim lesen auf dem Bauch oder auf dem Rücken lese, enntspanne ich mal kurz die Arme vom vielen Halten und ohne es zu merken, wachen ich am nächsten Morgen wieder auf.
4.) Vorher Computer spielen. Klingt verrückt, aber mir hilft es. Ich spiele einfach so lange, bis ich gewonnen habe (meistens Age of Empires. Da gewinne ich bei alle noch so schweren Einstellungen) Dann kann ich super abschließen und deshalb auch einschlafen.
So, ich denke, das reicht an Tricks. Ich hab da immer die Auswahl zwischen 4. Und so hab ich nie Einschlafprobleme
Pessimisten sind realistisch.
Optimisten sind glücklich.
Programmieren ist einfach, jeder kann es lernen.
Doch gut programmieren, das ist die Kunst.
Optimisten sind glücklich.
Programmieren ist einfach, jeder kann es lernen.
Doch gut programmieren, das ist die Kunst.