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/showthread.php 28 require_once
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/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once




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Hauptendgegner und ihr Verhalten
#2
Solches Verhalten ist mir auch schon mehrmals aufgefallen. Ich glaube, dass könnte ein längerer Beitrag werden...

1. bei Lufia & the fortress of doom. Gades, einer der drei Endgegner, hatte im Königreich Sheran die Möglichkeit, den Hauptcharakter zu vernichten. Es gab sogar einen ungewinnbaren Kampf. Allerdings läuft Gades dann vor der mysteriösen Freundin des Hauptcharas davon. Warum er das tat, erfährt man erst später. Trotzdem hätte Gades anders Handeln können.
Später trifft man den zweiten der drei Endgegner: Amon. Er zeigt zwar seine Macht, aber er und Gades scheinen wohl andere Pläne zu haben, weshalb die beiden mal wieder abhauen.
Später hatte auch der Dritte Endgegner - Daos - die Möglichkeit gehabt, den Hauptcharakter zu vernichten. Gades oder Amon hat ihn sogar dazu aufgefordert. Aber Daos sieht dafür im Moment keinen Grund, da ohne eine bestimmte Waffe eh keine Chance besteht, die drei "Endgegner" zu schlagen.
Am Ende ist es wie bei fast jedem Spiel: Die drei werden besiegt. Ich sehe alle drei als Endgegner, da sie sich zum finalen Kampf zu Guard Daos vereinen.
Wie schon gesagt haben die drei Endgegner sich nicht sehr schlau verhalten xD Ich denke zum größten Teil lag es daran, dass die drei den Hauptcharakter einfach nicht als Bedrohung gesehen haben, allerdings haben sie manchmal auch damit einen bestimmten Plan verfolgt.

Das andere Spiel, wo mir bei dem Endgegner ein komisches Verhalten aufgefallen ist, ist Castlevania: Dawn of sorrow
Dazu muss ich noch sagen, dass es drei Enden gibt und beim schlechtesten und beim besten Ende Jeweils einen anderen Endgegner gibt. Aber beide Gegner haben das gleiche Ziel.
Der Letzte Gegner des besten Endes ist ein Monster Namens Plagegeist, welches allerdings aus den beherrschten Dämonen eines Feindes bestehen. Ehrlich gesagt bin ich mir hier nicht sicher, ob man sagen kann, dass Dmitrii tatsächlich der Endgegner ist, da man ja eigentlich gegen seinen netten, kleinen Dämonen kämpft.
Dmitrii hatte eigentlich schon früher die Möglichkeit gehabt, den Hauptcharakter zu vernichten, allerdings hat er es nie getan. Beim ersten mal trifft man ihn mit seinen beiden Verbünteten, wobei der eine eher ein Rivale ist. Wie auch immer. Dmitrii und Dario hätten eigentlich einen Kampf beginnen können. Dario zeigte dafür jedenfalls Interesse. Warum kein Kampf statt fand? Da die drei eh das Ziel hatten, den Hauptcharakter zu vernichten, gab es für die Anführerin keinen Grund, die Sache schon zu erledigen. Zudem wollte sie Dario und Dmitrii auf die Probe stellen.
Beim zweiten Treffen mit Dmitrii gibt es nen Kampf. Der Hauptcharakter beschließt, den Feind nicht zu töten. Aber auch Dmitrii benimmt sich komisch: Obwohl er was ähnliches sagt wie: "schon bald wird man dich bemitleiden!", scheint er keine Anstalten zu machen, einen Angriff zu starten. Stattdessen verreckt er, wobei da schon wieder seine nächste Chance wäre: Eigentlich stirbt Dmitrii nicht. Er verlässt seinen Körper und dringt in den Hauptchara ein. Hierbei frage ich mich immer wieder, warum er dann nicht gleich von ihm Besitz ergreift.
Dass Dmitrii eigentlich garnicht verreckt ist, erfährt man dann beim dritten Treffen. Dmitrii gelingt es, sich zu befreien und zudem findet er als Körperersatz ein Monster namens Doppelgänger. Auch hier hatte Dmitrii die Möglichkeit gehabt. Seine Anführerin war zwar bei diesem Treffen dabei, ebenso wie ein Verbündeter des Hauptcharakters, dennoch hätte er die Chance nutzen können. Allerdings wollte er auch mächtige Dämonen beherrschen, weshalb er und seine Anführerin fliehen.

Der Endgegner des schlechtesten Ende ist Dario, der wie schon erwähnt, ebenfalls das gleiche Ziel wie Dmitrii hat. Das erste Treffen ist also das gleiche wie bei Dmitrii.
Beim zweiten Treffen gibt es auch bei Dario einen Kampf. Er wird besiegt, hat aber nicht die Absicht, aufzugeben. Er macht sich zwar für einen Angriff bereit, wird aber von seiner Anführerin aufgehalten. Zuerst widerspricht er ihr, flieht aber dann doch, da es einen neuen Plan gibt.
Dario hatte ich da eigentlich zugetraut, dass er seine Anführerin missachtet. Er mag zwar nicht gerade das hellste Licht im Lampengeschäft sein, aber selbst er würde doch sicherlich seine Chance nutzen!
Beim dritten Treffen hat er gerade einen Verbündeten des Hauptcharakters besiegt und gibt mit seiner Macht an. Allerdings will er seine Revanche erst später und somit zieht er sich zurück. Mit seiner neuen Macht, die er durch einen Dämon erhalten hat, hätte er die Sache doch auch gleich beenden können.
Beim letzten Treffen gibt es wieder einen Kampf, den Dario verliert und er wird von dem Dämon, den er eigentlich für seine Macht brauchte, zerfetzt.

In beiden Fällen kann ich das Verhalten des Endgegners nicht immer nachvollziehen.
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Hauptendgegner und ihr Verhalten - von Mia - 15.05.2010, 20:01
RE: Hauptendgegner und ihr Verhalten - von Schattenwolf - 16.05.2010, 15:21

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