14.08.2010, 15:59
Zuletzt hab ich "Leichenblässe" von Simon Beckett gelesen. Das Buch ist ein Thriller und Beckett versteht es hervorragend, eine spannende Atmosphäre aufzubauen, dann wieder ruhige Phasen dazwischen zu schieben und schließlich zum Schluss die Spannung auf den Höhepunkt zu treiben.
Wie bei einem guten Krimi/Thriller so üblich, rät man natürlich, wer nun eigentlich der Täter ist und genau da überrascht Beckett in all seinen Büchern.
Gerade zum Ende hin dreht sich oft noch die ganze Geschichte, was echt dafür sorgt, dass der Leser dabei bleibt.
Alle Beckett Bücher, die so um die 400 Seiten haben, habe ich in einem Rutsch durchgelesen.
Beckett's Hauptfigur in den Büchern ist Anthropologe - Leute, die sich mit dem Tod, vor allem dem Verwesungsprozess auseinandersetzen - und das Fachwissen, was vermittelt wird ist gigantisch, aber ebenso anschaulich verdeutlicht.
Wer diese Bücher nicht spannend findet, der ... der kann nach Hause gehen
Wie bei einem guten Krimi/Thriller so üblich, rät man natürlich, wer nun eigentlich der Täter ist und genau da überrascht Beckett in all seinen Büchern.
Gerade zum Ende hin dreht sich oft noch die ganze Geschichte, was echt dafür sorgt, dass der Leser dabei bleibt.
Alle Beckett Bücher, die so um die 400 Seiten haben, habe ich in einem Rutsch durchgelesen.
Beckett's Hauptfigur in den Büchern ist Anthropologe - Leute, die sich mit dem Tod, vor allem dem Verwesungsprozess auseinandersetzen - und das Fachwissen, was vermittelt wird ist gigantisch, aber ebenso anschaulich verdeutlicht.
Wer diese Bücher nicht spannend findet, der ... der kann nach Hause gehen
"Englisch mag die Sprache der Welt sein, aber Deutsch ist die Sprache des Herzens." -- Jawoll.