22.03.2010, 15:20
Der Spielspaß hat für mich Priorität. Frustriert mich ein Spiel im Kampfsystem zu sehr, ohne eine nennenswerte Handlung und Charaktere zu haben (Oh Bayonetta, nie komme ich ab von dir ...), ist es für mich ein absoluter Reinfall. Stimmt die Präsentation nicht, dann war's das. Das soll also nicht heißen, dass ich schwere Spiele nicht mag (ganz im Gegenteil ...), aber es soll schon ein gewisser Anreiz gegeben sein, sich durch eins durchzukämpfen. In Monster Hunter etwa die Ausrüstung und die Sterbeanimation der Viecher, in Ninja Gaiden die Gewissheit, eines der schwersten Spiele aller Zeiten durchgezockt zu haben, in den alten Final-Fantasy-Teilen (die ich wirklich nicht schwer finde im Gegensatz zu den meisten) das Bestaunen der Rollenspielanfänge und als Taktik noch aus mehr bestand als das Aufwerten von Statuswerten. Bayonetta hingegen bietet eine alles andere als attraktive Nutte, die sich bei den Kampfhöhepunkten auszieht ... nun ... toll. Phantastisch.
Also, wichtig sind für mich: Handlung, Charaktere, Präsentation, Kampfsystem, faire (!) Herausforderungen. In dieser Reihenfolge.
Ferner will ich noch anfügen, dass ich vermutlich schon aus reiner Gewohnzeit zocke -- bald sind es 14 Jahre. Ich bezweifle, dass ich das irgendwann ablegen werde.
Also, wichtig sind für mich: Handlung, Charaktere, Präsentation, Kampfsystem, faire (!) Herausforderungen. In dieser Reihenfolge.
Ferner will ich noch anfügen, dass ich vermutlich schon aus reiner Gewohnzeit zocke -- bald sind es 14 Jahre. Ich bezweifle, dass ich das irgendwann ablegen werde.