13.02.2014, 00:56
Derzeit: åŒ—äº¬æ¬¢è¿Žä½ (wörtlich: Peking heißt dich willkommen)
Ich lerne seit diesem Semester Chinesisch und die Chinesischabteilung an meiner Uni hat das chinesische Neujahrsfest vor ein paar Wochen gefeiert. Die Grundstufe, also die Anfänger, hat im Programm eben dieses Lied gesungen. Ich kannte es vorher schon, weil es sich sehr gut eignet, um die Aussprache zu üben (es wird ja relativ langsam gesungen).
Im Vergleich dazu: ä¸åœ‹è©± (wörtlich: chinesische Sprache; wobei ich dazu anmerken will, dass die traditionellen Zeichen verwendet wurden; vereinfacht sieht das so aus: ä¸å›½è¯). Im Lied selbst kommen Zungenbrecher vor, die schnell vorgetragen werden, was tatsächlich dem normalen Redefluss eines Chinesen entspricht. Gerade für Anfänger echt schwierig zu verstehen.
War auf jeden Fall eine meiner besseren Entscheidungen, Chinesisch zu lernen. Viele werden abgeschreckt durch die Zeichen, aber die sind mit regelmäßigem Üben kein Problem (eine Stunde pro Tag sollte man investieren). Grammatik ist quasi fast nicht vorhanden. Die größte Hürde ist tatsächlich die Aussprache (vor allem die vier Töne), aber das packt man auch, wenn man wirklich will.
Ich lerne seit diesem Semester Chinesisch und die Chinesischabteilung an meiner Uni hat das chinesische Neujahrsfest vor ein paar Wochen gefeiert. Die Grundstufe, also die Anfänger, hat im Programm eben dieses Lied gesungen. Ich kannte es vorher schon, weil es sich sehr gut eignet, um die Aussprache zu üben (es wird ja relativ langsam gesungen).
Im Vergleich dazu: ä¸åœ‹è©± (wörtlich: chinesische Sprache; wobei ich dazu anmerken will, dass die traditionellen Zeichen verwendet wurden; vereinfacht sieht das so aus: ä¸å›½è¯). Im Lied selbst kommen Zungenbrecher vor, die schnell vorgetragen werden, was tatsächlich dem normalen Redefluss eines Chinesen entspricht. Gerade für Anfänger echt schwierig zu verstehen.
War auf jeden Fall eine meiner besseren Entscheidungen, Chinesisch zu lernen. Viele werden abgeschreckt durch die Zeichen, aber die sind mit regelmäßigem Üben kein Problem (eine Stunde pro Tag sollte man investieren). Grammatik ist quasi fast nicht vorhanden. Die größte Hürde ist tatsächlich die Aussprache (vor allem die vier Töne), aber das packt man auch, wenn man wirklich will.