21.03.2011, 19:23
Die Todesstraphe ist in den meisten Fällen weit übertrieben und einfach nur falsch.
Aber genauso gibt es auch Fälle, wo sie gerechtfertigt sein kann, oder die einzige Lösung ist.
Ein psychisch kranker Mörder würde nie aufhören, Menschen brutal zu ermoreden. Da kann man ihn sein ganzes Leben einsperren, er würde trotzdem weiter machen.
Natürlich kann man solche Leute auch einer psychologischen Therapie unterziehen, aber oft genug bringt auch die nichts.
Daher denke ich, solche Menschen sollte man, wenn fest steht, dass er nicht heilbar ist (nach langer Behandlung und aus bleibenden Erfolgen), ihn töten. Schließlich ist es ebenso ein Todesurteil, wenn er im Gefängnis sitzt und dort irgendwann stirbt.
Die Todesstrafe verkürzt diesen Menschen die Strafe sehr und erleichtert ihnen lange Gefangenschaft und eventuelle Qualen im Gefängnis.
Mit dem Beispiel will ich sagen, dass es für einen Menschen durchaus besser ist, dass er kurz und schmerzlos getötet wird (vieleicht durch eine Überdosis Opium), als dass er sein ganzes Leben, bis er stirbt, in einer Zelle sitzen muss.
Genauso kann man das Beispiel Serienmörder auch so sehen, dass in manchen Fällen die Todesstrafe gerechtfertigt ist.
Denn dieser Mann hat viele Menschen getötetn. Ohne, dass sie etwas getan haben, ohne eine Gerichtsverhandlung, völlig Grundlos. Zumindest meistens.
Für solche Menschen wäre die Todesstrafe gerechtfertigt, da er schon vielen Menschen ihr Recht auf Leben genommen hat und zum Schutz der Menschen und als, in manchen Augen, gerechte Strafe der Tot.
Damit meine ich, dass einem Mensch, der bereits vielen Anderen ihre Grundrechte, wie das Leben verwehrt hat, sollte das gleiche geschehen.
Wer anderer Meinung ist, kann sich ja mal versuchen vorzustellen, wie es ist, wenn die eigene Familie von einem Mörder absichtlich und grundlos ermordet wird und wie er darüber denken würde.
Es ist ziemlich sicher, dass so ein Opfer dem Mörder den Tod wünscht, auf brutalste Art und Weise und viele Menschen, die Zeuge wurden, oder die Opfer kannten, würden genauso denken.
Und die Strafe muss ja nicht so brutal sein, wie Erschießen, sondern etwas, was nicht weh tut. Eine Überdosis Opium würde sich a immer gut anbieten, denn der Verurteilte würde förmlich im Glücksrausch und mit starken Wohl-Gefühl sterben (wenn ich mir die Wirkung falsch vorstelle, bitte korrigieren)
Aber genauso gibt es auch Fälle, wo sie gerechtfertigt sein kann, oder die einzige Lösung ist.
Ein psychisch kranker Mörder würde nie aufhören, Menschen brutal zu ermoreden. Da kann man ihn sein ganzes Leben einsperren, er würde trotzdem weiter machen.
Natürlich kann man solche Leute auch einer psychologischen Therapie unterziehen, aber oft genug bringt auch die nichts.
Daher denke ich, solche Menschen sollte man, wenn fest steht, dass er nicht heilbar ist (nach langer Behandlung und aus bleibenden Erfolgen), ihn töten. Schließlich ist es ebenso ein Todesurteil, wenn er im Gefängnis sitzt und dort irgendwann stirbt.
Die Todesstrafe verkürzt diesen Menschen die Strafe sehr und erleichtert ihnen lange Gefangenschaft und eventuelle Qualen im Gefängnis.
Mit dem Beispiel will ich sagen, dass es für einen Menschen durchaus besser ist, dass er kurz und schmerzlos getötet wird (vieleicht durch eine Überdosis Opium), als dass er sein ganzes Leben, bis er stirbt, in einer Zelle sitzen muss.
Genauso kann man das Beispiel Serienmörder auch so sehen, dass in manchen Fällen die Todesstrafe gerechtfertigt ist.
Denn dieser Mann hat viele Menschen getötetn. Ohne, dass sie etwas getan haben, ohne eine Gerichtsverhandlung, völlig Grundlos. Zumindest meistens.
Für solche Menschen wäre die Todesstrafe gerechtfertigt, da er schon vielen Menschen ihr Recht auf Leben genommen hat und zum Schutz der Menschen und als, in manchen Augen, gerechte Strafe der Tot.
Damit meine ich, dass einem Mensch, der bereits vielen Anderen ihre Grundrechte, wie das Leben verwehrt hat, sollte das gleiche geschehen.
Wer anderer Meinung ist, kann sich ja mal versuchen vorzustellen, wie es ist, wenn die eigene Familie von einem Mörder absichtlich und grundlos ermordet wird und wie er darüber denken würde.
Es ist ziemlich sicher, dass so ein Opfer dem Mörder den Tod wünscht, auf brutalste Art und Weise und viele Menschen, die Zeuge wurden, oder die Opfer kannten, würden genauso denken.
Und die Strafe muss ja nicht so brutal sein, wie Erschießen, sondern etwas, was nicht weh tut. Eine Überdosis Opium würde sich a immer gut anbieten, denn der Verurteilte würde förmlich im Glücksrausch und mit starken Wohl-Gefühl sterben (wenn ich mir die Wirkung falsch vorstelle, bitte korrigieren)
Pessimisten sind realistisch.
Optimisten sind glücklich.
Programmieren ist einfach, jeder kann es lernen.
Doch gut programmieren, das ist die Kunst.
Optimisten sind glücklich.
Programmieren ist einfach, jeder kann es lernen.
Doch gut programmieren, das ist die Kunst.