30.09.2011, 11:29
@Spellbinder: Deswegen versucht man ja, Anreize zu schaffen, nachhaltig zu wirtschaften (Nachhaltigkeit schließt auch das Denken an zukünftige Generationen mit ein). Es gibt da mehrere Methoden, und man kann sicher noch einige mehr zum Muss hinzufügen, wichtig ist nur, dass da global agiert wird. Deutschland hat denke ich weltweit eine Pionierrolle auf dem Gebiet, aber in vielen anderen Teilen der Welt gibt es soetwas wie ein ökologisches Bewusstsein nicht, selbst in vermeintlich entwickelten Staaten.
Wenn man ökologisches Denken mit ökonomischen Vorteilen verbindett (die ja auch zB in Form von Strafen für schlechtes Verhalten vorkommen können), dann haben Firmen automatisch einen Anreiz, sich ökologisch richtig zu verhalten. Dann sind manche Firmen so eingestellt, dass sie schon präventiv eingreifen und schon vor entsprechenden Gesetzesentwürfen ihre Firmenpolitik umstellen, was auf lange Sicht natürlich wettbewerbsvorteile bewirkt.
Und das mit den Lottogewinnern ist jan schwaches Beispiel, ich würd die 18 Mio auch rauswerfen, dafür ist das Geld ja auch da^^
Wenn man ökologisches Denken mit ökonomischen Vorteilen verbindett (die ja auch zB in Form von Strafen für schlechtes Verhalten vorkommen können), dann haben Firmen automatisch einen Anreiz, sich ökologisch richtig zu verhalten. Dann sind manche Firmen so eingestellt, dass sie schon präventiv eingreifen und schon vor entsprechenden Gesetzesentwürfen ihre Firmenpolitik umstellen, was auf lange Sicht natürlich wettbewerbsvorteile bewirkt.
Und das mit den Lottogewinnern ist jan schwaches Beispiel, ich würd die 18 Mio auch rauswerfen, dafür ist das Geld ja auch da^^