Folgende Warnungen sind aufgetreten:
Warning [2] unserialize(): Error at offset 2711 of 2829 bytes - Line: 2627 - File: inc/functions.php PHP 8.3.6 (Linux)
File Line Function
/inc/class_error.php 153 errorHandler->error
[PHP] errorHandler->error_callback
/inc/functions.php 2627 unserialize
/inc/class_datacache.php 138 native_unserialize
/inc/init.php 182 datacache->cache
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once
Warning [2] unserialize(): Error at offset 2021 of 2169 bytes - Line: 2627 - File: inc/functions.php PHP 8.3.6 (Linux)
File Line Function
/inc/class_error.php 153 errorHandler->error
[PHP] errorHandler->error_callback
/inc/functions.php 2627 unserialize
/inc/class_datacache.php 138 native_unserialize
/inc/init.php 182 datacache->cache
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once




Themabewertung:
  • 2 Bewertung(en) - 5 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Selbstentwürfe für den eventuellen Nachfolger
#18
*ausbuddel*

So, hier ein gaaaaanz neuer Ansatz von mir. *hust*

Aaaalso, stellen wir uns das ganze so vor:

Am Anfang, bevor Zeit und Raum existierte, war das Nichts. Doch plötzlich machte sich der Nebel des Chaos breit. Es spannte seine düsteren Fäden um die Unendlichkeit. Inmitten dieses kalten Dunstes befand sich eine Kugel aus dichtem Nebel, sein Herz. Doch in ihm schimmerte von Zeit zu Zeit ein schwaches, aber dennoch reines Licht hindurch. Angezogen davon näherte sich ein lodernder Feuerball dem Nebelgebilde. Eines Tages stürzte sich dieser mit voller Wucht in das Herz des Chaosnetzes. In einer riesigen Explosion kam aus dem Nebel eine schlafende Schönheit mit einer sichelförmigen Haarspange zum Vorschein. Auch der Feuerball offenbarte nun sein wahres Gesicht: einen jungen, schönen Mann. Er stellte sich als Helios vor und verliebte sich auf Anhieb in das wunderschöne Mädchen mit dem Namen Selene. In Harmonie lebten die beiden eine lange Zeit, erschufen die vier Elemente und Weyard mit all seinen wundersamen Kreaturen, unteranderem den Menschen. Crazy
Doch der Frieden sollte nicht anhalten. Das Chaos kehrte zurück und sinnte auf Rache, dafür, dass man ihm das Herz entrissen hatte. Es verwandelte sich in einen grässlich aussehenden Ritter und griff Helios aus dem Hinterhalt an. Der überraschte, aber dennoch starke Sonnengeist konnte jedoch ausweichen und das Chaos niederschlagen. Das hinterhältige Wesen hatte jedoch noch einen Plan in der Hinterhand: Es lähmte Helios, entriss ihm sein Herz und flüchtete. Daraufhin wurde es im Kern Weyards versiegelt. Mit ihm verschwand die Alchemie aus der Welt. Außerdem ließ es einen vierteiligen Siegelmechanismus errichten - die Elementarleuchttürme. Helios' Herz sollte keineswegs so leicht freigelegt werden wie sein eigenes.

Viele Jahre später war die einsame Selene noch immer voller Trauer über den Verlust ihres Geliebten. Sie neigte ihr Haupt über Weyard und vergoss ihre Tränen. Dabei fiel ihre Haarspange hinunter und zersplitterte in viele kleine Stücke, die in Form von violett leuchtenden Sternschnuppen vom Himmel fielen. Plötzlich waren die Menschen wieder in der Lage, Psyenergie einzusetzen. Die Befreiung von Helios' Herz war nur noch eine Frage der Zeit (GS1 und GS2) und letztendlich konnte Selene ihren Geliebten wieder in die Arme schließen. Doch hier hatte das Chaos noch ein Wort mitzureden. Helios' Herz war nicht nur versiegelt worden, der Nebel des Vergessens hatte es ebenfalls befallen. Helios konnte sich nun nicht mehr an seine ehemals verehrte Selene erinnern, leuchtete aber dennoch weiterhin den Menschen und setzte so die Alchemie wieder frei.

Die verletzte und verzweifelte Selene wusste nun keinen Rat mehr. Am Ende ihrer Kräfte war sie nun für das Chaos angreifbar geworden. Dieses umschloss sein ursprüngliches Herz in kompletter Zufriedenheit, dennoch war ihm Weyard ein Dorn im Auge, denn es wurde gegen seinen Willen geschaffen. So startete es einen Versuch, diese Welt zu vernichten. Es bildete aus seinem Herzen eine riesige, finstere Kugel, die sämtliche Energie aufsaugen sollte (Trauermond). Sie verursachte verheerenden Schaden, doch aus dem Nichts erschien ein Priester. Er erhob ein eigenartiges Musikinstrument in die Luft und spielte darauf ein Lied, das der Welt die Harmonie brachte. Der Trauermond löste sich in viele, wesentlich kleinere Vortexe auf. 10 Jahre später sammelten sich diese wieder zu einem noch größereren Trauermond, und wieder tauchte der rätselhafte Priester auf, der mit seinem Lied den Frieden zurückbrachte. Ein weiteres Mal wollte das Chaos dieses Versagen nicht riskieren: Es suchte den rätselhaften Priester auf und saugte ihn ein. Das Instrument, das er bei sich trug, verwandelte sich in eine Spieluhr. Als das Chaos sie greifen wollte, um sie zu zerstören, wurde es von einer Schutzaura abgeblockt. Jedoch war es in der Lage, in der Umgebung ein großes Erdbeben zu erzeugen, das die Zähne der Spieluhr hinausbroch. Mit einem gewaltigen Tornado wurden diese in alle Himmelsrichtung verteilt.

Nun ist das Chaos in der Lage, einen unaufhaltbaren Trauermond zu erzeugen, der Weyard zerstören wird...

Herz des Chaos, Selene (noch unausgemalt)

Nun der wirkliche Beginn von "GS4":
Früh am Morgen wacht Takaru aus seinem Traum auf (er hatte von dieser eben erzählten Geschichte geträumt) und geht hinaus. Er ist bereits seit langer Zeit allein auf hoher See unterwegs nach Lemuria, allerdings weiß er inzwischen nicht mehr, wo genau er sich befindet. Plötzlich fegt ein schwerer Sturm durch Takarus kleines Schiff und zerstört es. Kurz, bevor er ins Meer geschleudert wird, aktiviert sich seine Psyenergie und bringt ihn kurzfristig in Sicherheit, indem sie ihn auf ein großes Holzstück, das vom Schiff übrig geblieben war, transportiert. Er verliert das Bewusstsein.
Einige Zeit später findet er sich in einem Bett wieder, an Bord eines anderen Schiffes. Er sieht, wie ein blauhaariges Mädchen, welches sich über ihn beugt, ihm einen feuchten Lappen auf die Stirn legt. Sie ist erfreut, ihn wach zu sehen und stellt sich als Nowell vor. Just in diesem Moment tritt ein blauhaariger Mann ein, der sich als Aaron vorstellt.
Nachdem sich alle über ihre Situation ausgetauscht haben, wird beschlossen, gemeinsam die Geschehnisse zu untersuchen. Aaron beschert inzwischen der bevorstehende Trauermond große Sorgen und er beschließt, nach Atteka, um genauer zu sein, nach Contigo zu reisen, um dort eine Freundin zu befragen. Takarus Wunsch, nach Lemuria zu reisen, weist er ab, mit der Begründung, dass er dazu nicht stark genug sei.
In Contigo angekommen, werden sie von einem lilahaarigen Mädchen begrüßt, die den Abenteurern erklärt, dass die Person, die sie suchen, sich ihren Studien im Heiligtum von Anemos widmet. Sie bietet ihnen an, Takaru, Nowell und Aaron dorthinzuführen, allerdings hat letzterer noch etwas zu tun und verlässt die Gruppe. Lelia, das lilahaarige Mädchen, scheint davon nicht besonders überrascht zu sein und betritt mit den anderen beiden das Heiligtum. Als sie jedoch einen Fuß hineinsetzen, gibt es eine gewaltige Explosion. Plötzlich finden sich die drei umgeben von unzähligen merkwürdig aussehenden Soldaten wieder. Es sind die Tuaparang, die, wie eine harsche Stimme berichtet, Forschungen im Heiligtum von Anemos betreiben möchten. Das ganze hört sich allerdings nicht so harmlos an, wie es beschrieben wird und so entschließen sich Takaru und Nowell dazu, die Finsterlinge zu bekämpfen. Die ersten 5 sind leicht besiegt, allerdings fällt den beiden trotz allem schnell auf, dass es einfach viel zu viele sind. Als sich die verbliebenen Tua-Krieger auf die beiden stürzen wollen, tritt die bisher eher passiv verbliebene Lelia in den Vordergrund. Ihr Körper beginnt zu leuchten und sich zu verwandeln. Auf einmal schwebt über den verletzten Adepten ein Lunargeist, der sie in eine reine Aura hüllt und heilt. Gleichzeitig scheinen die Tua-Krieger durchzudrehen. Sie beginnen, sich gegenseitig anzugreifen, panisch umherzurennen, am Boden zu kauern und zu fliehen.
"Schluss mit dem Theater!", ruft plötzlich eine Stimme von oben. Es ist dieselbe, die den Adepten zuvor von den Absichten der Tuaparang berichtet hatte. Ein schwer gepanzerter Ritter mit einer riesigen Eisenkeule kommt wie aus dem nichts heruntergesprungen, landet vor dem Trio und schaut sie bedrohlich an. Lelias Verwandlung hebt sich nun von einer Sekunde auf die andere auf und sie stürzt geschwächt zu Boden. Der mysteriöse Fremde lacht schadensfroh und gibt damit an, dass er die drei Würmer ohne eine Wimper zu zucken, zerquetschen könnte. Doch da hallt eine weitere Stimme aus dem Inneren des Heiligtums hinaus.
"Du wirst diesen Adepten kein Haar krümmen!" Über dem Heiligtum zog ein finsterer Sturm auf.
"Hmpf, es wäre unklug, sich mit dir anzulegen... Man sieht sich!" Mit diesen Worten verschwand der finstere Ritter mitsamt seinen Schergen.
Nowell und Takaru, welche nun einerseits erschrocken von der mächtigen Präsenz waren, die die Finsterlinge verschreckt hatte, waren, andererseits aber auch Sorgen bezüglich der bewusstlosen Lelia hatten, versuchten sich, nun kampfbereit zu machen, auch, wenn es nicht wirklich Sinn ergab. Die Präsenz stellt sich als eine Wind-Adeptin heraus. Ihr Name ist Cosma. Sie beruhigt Nowell und Takaru mit den Worten, dass sich ihre Ziehtochter Lelia schon sehr bald wieder erholen würde, da ihr Geist stark sei. Bereits kurz darauf wachte die Ohnmächtige auch bereits wieder auf. Zusammen begeben sich nun alle Adepten ins Zentrum des Heiligtums von Anemos. Auf dem Weg dahin fragt Nowell nach Lelias Herkunft und wieso sie Cosmas Ziehtochter ist. So erfolgt nun eine laaangwierige Geschichte über Lelias...Geschichte.
Lelia: "Ihr solltet wissen... Ich bin kein Mensch." *Entsetzen*
Nowell: "Kein...Mensch?"
Lelia: "Genau. Ich bin ein Geist, der einst aus den Gefühlen der Angehörigen der Opfer des Trauermonds entstand."
Nowell: "Aus Gefühlen? Wie ist soetwas möglich?"
Lelia: "Nun... Starke Gefühle können Energien freisetzen. Diese sind unter Umständen in der Lage, mit Psyenergie gleichgesetzt zu werden... Manchmal fühlen sich Naturgeister davon angezogen. Sie nehmen diese Gefühlskraft dann in sich auf und nehmen dann Gestalt an..."
Cosma: "Das ist zumindestens eine Theorie... Kennt ihr die Legende der Selene?"
Nowell: "Als ich mit Aaron in den fremden Ortschaften unterwegs war, konnte ich Bruchstücke aufschnappen..."
Cosma: "Soso... Nun denn... [erzählt die Geschichte in Kurzform]"
Nowell: "Oh, wie traurig... Helios konnte sich an wirklich nichts mehr erinnern?"
Cosma: "Ja, so war es..."
*Takaru macht merkwürdige Andeutungen.*
Nowell: "Was? Du hast von dieser Geschichte geträumt?!"
Cosma: "Was zum..."
*Cosma verwendet Geistleser bei Takaru.*
Cosma: "Dann bist du vielleicht in der Lage, sie zu finden..."

Inzwischen sind die Adepten im Mittelpunkt des Heiligtums von Anemos eingetroffen. Cosma steigt die Stufen zu einem Altar hinauf und fordert die anderen auf, ihr zu folgen. Oben angekommen, finden sie eine Spieluhr vor. Sie ist allerdings kaputt, da viele der Zähne herausgebrochen sind. Auf Cosmas Hinweis nimmt Takaru sie in die Hand. Ein Gefühl der Wärme durchfließt ihn. Auch Lelia nimmt eine Veränderung an ihm war. Cosma fühlt sich bestätigt und schickt Takaru, Nowell und Lelia los, die verlorenen Zähne der Spieluhr zu sammeln. Denn Lelia verfügt wie Cosma über Wind-Adeptenfähigkeiten, beherrscht den Geistleser und kann die Fundorte der Spieluhrzähne spüren, sofern diese in ihre Nähe kommen, da sie denselben Ursprung haben wie sie selbst.

Mit diesem Wissen begeben sich die drei Adepten zurück zum Schiff, um Aaron von allem zu erzählen. Alles, was sie jedoch finden, ist ein Zettel:
"Reist ohne mich weiter, wir werden uns später wiedersehen. -Aaron"

Lelia, der Lunargeist

Weitere Infos zu Lelia:
Haarfarbe: violett
Augenfarbe: bernsteinfarben
Alter: vermutlich so alt wie Weyard selbst (Erinnerungen reichen jedoch nur bis zu ihrer Entstehung als Lunargeist vor 10 Jahren zurück)
Element: Wind (?)
Entstehungsort: Wälder nahe Contigo
Charakter: müde, still, äußerlich desinteressiert, innerlich wissbegierig und rastlos, tierlieb, treu zu Freunden, abweisend gegenüber Fremden
Klasse: Illusionist
Waffen: Bogen, Kurzschwert, Stab, Ankh
Psyenergien:
Mondaufgang: Lelia verwandelt sich in einen Lunargeist, ihre Verteidigung wird dabei erhöht. Pro Runde in diesem Zustand wird ein Dschinn "verbraucht", ist keiner mehr verfügbar, wird der Status aufgelöst. In diesem Modus stehen ihr neue Psyenergien zur Verfügung:
Seelenspiegel: Ein beliebiger Gegner greift einen seiner Verbündeten mit der geplanten Attacke an.
Spiegelvorhang: Alle Gegner greifen sich gegenseitig an.
Mondschleier: Die Wahrscheinlichkeit, dass die Mitglieder der eigenen Gruppe von den Gegnern innerhalb der nächsten Runde getroffen werden, sinkt um jeweils 50%.
Nyktophobie: Den Gegnern wird mit einer Wahrscheinlichkeit von 75% so viel Angst eingeflößt, dass sie innerhalb der nächten 2 Runden nicht angreifen.
Monduntergang: Eine Beschwörung des Mondes erscheint und stürzt auf die Gegner. Macht viel Aua.

~Wird noch fortgesetzt~
[Insert Floskel here]
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste