Zunächst einmal Entschuldigung, wenn ich hier Sachen wiederhole (habe mir das meiste nicht durchgelesen, Schande über mich).
Wie bereits gesagt, ist es nicht möglich, einen komplett objektiven Bericht zu verfassen, aber: durch dein Vorwissen und deine "Beeinflussung" durch Teil 1 und 2 bist du in besonderem Maße in der Lage, einen Vergleich aufzustellen, der auf Fakten basiert - das ist schon einmal deutlich besser als "Hörensagen" oder andere Testberichte als Basis für deine Beurteilung. Die Form des Vergleichs bietet dir außerdem die Möglichkeit, GS3 nicht oder nur wenig als einzelnes Spiel bewerten zu müssen - der Einfluss deiner subjektiven Meinung wird dadurch minimiert, dass du Gesichtspunkte hast, unter denen du zwei oder drei Spiele vergleichen kannst, die alle unter der jeweiligen Rubrik einen definitiven Inhalt besitzen, es sei denn, du wählst subjektive Kriterien wie Spielspaß als Vergleichsbasis (was durchaus möglich ist, in diesem Fall wird unter der speziellen Rubrik Subjektivität quasi erwartet und kann natürlich zudem noch einmal deutlich hervorgehoben werden, eigentlich auch eher Standard als verwerflich). Was ich damit meine: wenn du die Psynergy vergleichst, dann hat GS3 entweder mehr, weniger, andere oder gleiche Psynergy, entweder mehr Flächenpsynergy oder mehr Stärkungspsynergy, mehr Feuer oder weniger Erde, aber diese Informationen können nicht durch deinen persönlichen Eindruck verändert werden - natürlich kannst du sagen, dir gefallen die Animationen der neuen Wasser-Psyerngien besser als die der alten, aber das wäre wieder ein Punkt, bei dem Objektivität unmöglich ist.
Fazit also: Mit deinem Vorwissen hast du die perfekte Basis für einen Vergleich anstelle eines abgegrenzten Testberichts, und in diesem Fall lassen sich im Grunde alle Kriterien nach subjektiv und objektiv aufteilen - die Grauzone deines persönlichen Einflusses verschwindet quasi.
MfG,
Magikarp
Edit: Noch ein Nachtrag: ich will natürlich nicht sagen, dass der Vergleich die perfekte Form ist, aber er dürfte am dienlichsten sein, wenn du das Spiel schlussendlich selbst bewerten musst. Ob du nun enttäuscht oder zufrieden warst, fließt in das Endergebnis selbstverständlich mit ein, ABER: Nach dem Verfassen des Vergleichs auf Basis objektiver Kriterien wird es dir mit ziemlicher Sicherheit deutlich leichter fallen, ein Urteil, das auf Fakten und nicht auf Meinungen gestützt ist, zu verfassen. Wie bereits am Anfang und von anderen gesagt, kriegst du deinen Einfluss nicht komplett weg. Das schafft niemand. Aber dadurch, dass die Bewertung beim Testbericht ans Ende gesetzt wird, kannst du beim Schreiben des Berichts an sich deine Beurteilung noch einmal komplett überdenken oder verwerfen - erst die objektive Meinung, dann davon abhängig die subjektive.
Wie bereits gesagt, ist es nicht möglich, einen komplett objektiven Bericht zu verfassen, aber: durch dein Vorwissen und deine "Beeinflussung" durch Teil 1 und 2 bist du in besonderem Maße in der Lage, einen Vergleich aufzustellen, der auf Fakten basiert - das ist schon einmal deutlich besser als "Hörensagen" oder andere Testberichte als Basis für deine Beurteilung. Die Form des Vergleichs bietet dir außerdem die Möglichkeit, GS3 nicht oder nur wenig als einzelnes Spiel bewerten zu müssen - der Einfluss deiner subjektiven Meinung wird dadurch minimiert, dass du Gesichtspunkte hast, unter denen du zwei oder drei Spiele vergleichen kannst, die alle unter der jeweiligen Rubrik einen definitiven Inhalt besitzen, es sei denn, du wählst subjektive Kriterien wie Spielspaß als Vergleichsbasis (was durchaus möglich ist, in diesem Fall wird unter der speziellen Rubrik Subjektivität quasi erwartet und kann natürlich zudem noch einmal deutlich hervorgehoben werden, eigentlich auch eher Standard als verwerflich). Was ich damit meine: wenn du die Psynergy vergleichst, dann hat GS3 entweder mehr, weniger, andere oder gleiche Psynergy, entweder mehr Flächenpsynergy oder mehr Stärkungspsynergy, mehr Feuer oder weniger Erde, aber diese Informationen können nicht durch deinen persönlichen Eindruck verändert werden - natürlich kannst du sagen, dir gefallen die Animationen der neuen Wasser-Psyerngien besser als die der alten, aber das wäre wieder ein Punkt, bei dem Objektivität unmöglich ist.
Fazit also: Mit deinem Vorwissen hast du die perfekte Basis für einen Vergleich anstelle eines abgegrenzten Testberichts, und in diesem Fall lassen sich im Grunde alle Kriterien nach subjektiv und objektiv aufteilen - die Grauzone deines persönlichen Einflusses verschwindet quasi.
MfG,
Magikarp
Edit: Noch ein Nachtrag: ich will natürlich nicht sagen, dass der Vergleich die perfekte Form ist, aber er dürfte am dienlichsten sein, wenn du das Spiel schlussendlich selbst bewerten musst. Ob du nun enttäuscht oder zufrieden warst, fließt in das Endergebnis selbstverständlich mit ein, ABER: Nach dem Verfassen des Vergleichs auf Basis objektiver Kriterien wird es dir mit ziemlicher Sicherheit deutlich leichter fallen, ein Urteil, das auf Fakten und nicht auf Meinungen gestützt ist, zu verfassen. Wie bereits am Anfang und von anderen gesagt, kriegst du deinen Einfluss nicht komplett weg. Das schafft niemand. Aber dadurch, dass die Bewertung beim Testbericht ans Ende gesetzt wird, kannst du beim Schreiben des Berichts an sich deine Beurteilung noch einmal komplett überdenken oder verwerfen - erst die objektive Meinung, dann davon abhängig die subjektive.