11.04.2010, 01:33
Ich mag beide Teile gleich gern. Im ersten Buch ist der Spielfluss frei von Unterbrechungen und fließt daher f lott dahin, so dass man ohne Weiteres in weniger als 20 Stunden ohne Hänger durchkommt. Klar, es ist sehr linear, aber das kommt der Dynamik zu Gute.
Im zweiten Buch ist die Dynamik spätestens nach Erhalt des Schiffes nicht mehr vorhanden, man wird erst einmal auf das große weite Meer geworfen und darf sich zurechtfinden. Das ist nicht schlecht und dient dem Erkundungstrieb, aber beim ersten Mal habe ich mich doch etwas verloren gefühlt. Dafür gibt es mehr Elemente, wie den Schmied, den größeren Umfang an sich, und natürlich die Zusatzbosse, die dem Spiel Würze verleihen.
Im zweiten Buch ist die Dynamik spätestens nach Erhalt des Schiffes nicht mehr vorhanden, man wird erst einmal auf das große weite Meer geworfen und darf sich zurechtfinden. Das ist nicht schlecht und dient dem Erkundungstrieb, aber beim ersten Mal habe ich mich doch etwas verloren gefühlt. Dafür gibt es mehr Elemente, wie den Schmied, den größeren Umfang an sich, und natürlich die Zusatzbosse, die dem Spiel Würze verleihen.