13.11.2010, 10:40
(01.10.2009, 01:48)Acuros schrieb: Eins ist klar:
Wer hier postet, lässt sich auf eine unlösbare Grundsatzdiskussion ein ... eine Diskussion um Erfahrungen, Irrtümer, Schmerzen, Freude, euphorische Gefühle, mentale Abstürze usw. usf.
Wie wahr.
Ich würde gern einen Liedtext von Bela B. mit dem Titel Altes Arschlosch Liebe zitieren:
Zitat:Altes Arschloch Liebe - geh zu Leuten, die dich woll'n.
Du wirst mir niemals verraten, wie ich glücklich werden soll.
Hab mich oft auf dich verlassen und war doch wieder allein.
Altes Arschloch Liebe - bitte lass es sein, mir geht's gut allein.
Nunja... schwieriges, aber auch leidiges Thema. Dennoch finde ich, dass es einen Diskussionsthread verdient hat.
Zu lieben, aber auch geliebt zu werden, ist ein schier einzigartiges Gefühl. Dass unter anderem die Liebe das Leben lebenswert macht,
denn sie ist einfach essentiell, vor allem wenn wir Elternliebe etc. in Augenschein nehmen.
Man hat ein paar Mal geliebt - war überglücklich. Würde enttäuscht - war todtraurig.
Durch meine Erfahrungen, glaube ich nicht mehr an die wahre Liebe.
Ich lasse mich auch gern vom Gegenteil überzeugen - vielleicht schwirrt sie ja irgendwo rum.
Sicherlich gibt's die Liebe, mag ich auch nicht bestreiten, alles darüber hinaus ist in meinen Augen überzogen.
Aber da macht jeder seine eigenen Erfahrungen. Das war jedenfalls mein Senf.
Not need to know.