27.09.2009, 22:14
Wie ich schon oft genug erwähnte, studiere ich Übersetzen (Englisch als erste Fremdsprache, Technik als Fachgebiet) und bin zurzeit im dritten Semester.
Meine Hochschule ist eine FAK (Fachakademie), eine Form, die es bundesweit nur in Bayern gibt. Leider hat man mit diesem Abschluss folglich Probleme, wenn man ihn außerhalb Bayerns erklären will ... im Ausland ist das ganz einfach ein Bachelor of Translations (oder so ähnlich), im Inland variiert das.
Nun, euch interessiert vielleicht, was an einer FAK so grundlegend anders als an den klassischen Universitäten ist:
Erstens gibt es richtige Klassen, d. h., die Vorlesungen sind nicht überbesucht (30 Leute maximal, find ich auch klasse so, könnte meinetwegen auch gern weniger sein), die Dozenten gehen auch richtig auf die Studenten ein und denken sich nicht "Och, ich krieg ja so oder so mein Geld" und wir haben ein Notensystem wie in der Schule. Das dürften die grundlegenden Unterschiede sein ... denke ich ... ach ja: Man braucht nicht zwingend Abitur, um an einer FAK studieren zu können. Eine abgeschlossene Fremdsprachenkorrespondentenausbildung genügt auch (die ich gemacht hatte).
Weiters muss ich sagen, dass die ersten beiden Semester sehr einfach für mich waren. Kann ich bis jetzt vom dritten nicht so behaupten ... ich hoffe, ich komme durch.
Meine Hochschule ist eine FAK (Fachakademie), eine Form, die es bundesweit nur in Bayern gibt. Leider hat man mit diesem Abschluss folglich Probleme, wenn man ihn außerhalb Bayerns erklären will ... im Ausland ist das ganz einfach ein Bachelor of Translations (oder so ähnlich), im Inland variiert das.
Nun, euch interessiert vielleicht, was an einer FAK so grundlegend anders als an den klassischen Universitäten ist:
Erstens gibt es richtige Klassen, d. h., die Vorlesungen sind nicht überbesucht (30 Leute maximal, find ich auch klasse so, könnte meinetwegen auch gern weniger sein), die Dozenten gehen auch richtig auf die Studenten ein und denken sich nicht "Och, ich krieg ja so oder so mein Geld" und wir haben ein Notensystem wie in der Schule. Das dürften die grundlegenden Unterschiede sein ... denke ich ... ach ja: Man braucht nicht zwingend Abitur, um an einer FAK studieren zu können. Eine abgeschlossene Fremdsprachenkorrespondentenausbildung genügt auch (die ich gemacht hatte).
Weiters muss ich sagen, dass die ersten beiden Semester sehr einfach für mich waren. Kann ich bis jetzt vom dritten nicht so behaupten ... ich hoffe, ich komme durch.