25.12.2009, 21:41
Ich denke, dass man die sogenannten äußeren Werte weiter unterscheiden muss, und zwar in attraktive oder unattraktive und in angenehme oder lästige Eigenschaften. Erstere beinhalten physische Eigenschaften wie Haarfarbe, Körperbau, Körperfettanteil sowie visueller Eindruck der Kleidung und des Erscheinungsbilds und somit nur für Personen relevant, die sich für eine freundschaftliche oder partnerschaftliche Beziehung mit demjenigen interessieren würden; letztere Faktoren hingegen gehen auch Personen, denen die entsprechende Person grundsätzlich vollkommen egal ist, etwas an, etwa, wenn man stinkt und sich unangenehm verhält oder zuvorkommend, hilfsbereit und aufmerksam wirkt.
Mit Leuten, die bei mir mit den letzteren Werten schlecht abschneiden, möchte ich so wenig wie möglich zu tun haben; ausgenommen natürlich Situationen in denen Zivilcourage gefragt ist um andere vor eben jenen Personen zu schützen. Die bestmögliche Erfüllung dieser Eigenschaften halte ich für für jedermann und jederfrau verpflichtend, wenn sie denn in einer Gesellschaft leben wollen.
Menschen, die mir wegen den erstgenannten Faktoren sympathisch wirken, spreche ich natürlich - egal, ob mit sexuellem/verliebtem oder freundschaftlichem Interesse - mit größerer Wahrscheinlichkeit an als jene, die diese unzureichender erfüllen - insofern lasse ich mich natürlich ziemlich stark von den äußeren Werten beeinflussen -, doch dies ist bei jedem unweigerlich so und somit eine ebenso leicht ersichtliche wie nutzlose Erkenntnis. Diese Eigenschaften, die die Attraktivität betreffen, halte ich für jedermanns und jederfraus eigene Sache; ich distanziere mich auch vom Verhalten, über Leute zu lästern, die sich "schlecht" anziehen, in den Augen anderer hässlich wirken oder sonstwas (ausgenommen Lehrer , auf die ich wegen ihrem Verhalten böse bin und über die ich unter Gebrauch aller möglichen negativen Adjektive schimpfe
).
Wer die Eigenschaften nicht hat, die nötig sind, um meinen Filter der Aussortierung zu verstopfen und so ins Interesse meines Blickfelds zu geraten, stößt bei mir aber an keine Mauer. Wenn mich jemand auf etwas anspricht, antworte ich offen und ehrlich, egal wer es ist, es sei denn, es war eine sarkastische oder hasserfüllte Bemerkung.
Insofern haben auch Frauen, deren Reize nicht ausreichend sind, um mein Verlangen zu wecken, eine Chance, da ich sie erst abweisen würde, wenn ich mir bereits sicher wäre, dass ich auch von ihren inneren Werten wenig halte.
Um ein wenig konkreter zu werden: Ich habe keine Idealvorstellungen von der perfekten Frau. Wenn man so eine(n) sieht oder erlebt, merkt man das. Doch die Eigenschaften, die mir wirklich wichtig sind, sind: Aufrichtigkeit, Hilfsbereitschaft, Denkfreudigkeit und Offenheit. Beim Aussehen ist mir eine gewisse Sportlichkeit auch relativ wichtig, also nicht dick aber auch nicht dürr; noch wichtiger ist aber freilich das Gesicht. Die Größe der Busen ist mir eigentlich nahezu vollkommen egal (bei Melonengröße wird es für mich dann ein zu absurder Anblick).
Was mich selbst betrifft: Mode war mir schon immer egal, ich kaufe meist bei C&A oder Esprit, da es dort zum günstigen Preis schöne und haltbare Kleidung gibt. Genauso egal ist es mir, ob die Kleidung anderer in oder out ist (nun, eigentlich könnte mir das gar nicht nicht egal sein, da ich ja keine Ahnung hab', was überhaupt modisch ist
). Das heißt aber nicht, dass ich mich in den unpassendsten Mist mit stechenden Farben hülle; ich achte schon darauf, dass sich die Farben von Hemd/T-Shirt bzw. Leiberl/Hose nicht stechen und kaufe nur Kleidung, deren Schnitt mir wirklich gut passt.
Zwei meiner T-Shirts habe ich um je ca. 17 Euro aus Thailand von der Marke Shiroi Neko bestellt, die mir besonders gut gefallen haben, das war aber auch schon das außergewöhnlichste, was ich mir hier geleistet habe.
Da ich niemandem unangenehm sein möchte, dusche ich mich selbstverständlicherweise täglich bzw. wenn ich wenig geschwitzt habe ausnahmsweise jeden 2. Tag. Auch sonst verwende ich ziemlich gutes Shampoo & Spülung für meine Haare, die ich auch lange einwirken lasse, da mir meine sonst zerzausten Haare nicht gefallen, insofern ist mir mein Aussehen schon recht wichtig. Da meine Genanlagen und dementsprechend mein Körperbau sehr dünn, ja fast dürr und groß sind und ich sowohl mit meinem Leistungsvermögen bei Ballspielen, Möbel tragen, klettern etc. sowie mit meinem körperlichen Erscheinungsbild nicht zufrieden war, trainiere ich zu Hause seit einem knappen Jahr. Vorerst nur mit Liegestützen und Klimmzügen zusätzlich zum häufigen Rad fahren und Laufen, doch mein Opa schenkte mir zwei Kurzhanteln mit je ca. 11 kg, zu denen ich mir um 30 Euro ein gebrauchtes Langhantelset vom Hofer (Aldi) kaufte (25 kg). Damit trainiere ich, zwar eher nach Lust und Laune, ca. jeden 2. Tag etwa eine halbe Stunde. Auch wenn ich noch immer recht dünn bin (70 kg bei 1,88), so habe ich immerhin kein sichtbares Körperfett.
Zu behaupten, dass meine Motivation zum Trainieren die verbesserte Stärke für Tätigkeiten wie Möbel tragen oder so wäre, ist aber eine Selbstlüge. Ich war und bin mit meinem Körper unzufrieden, deshalb versuche ich ihn ein wenig an das meinige ästhetische Ideal anzugleichen, auch wenn ich das bei anderen gar nicht fordere.
Mit Leuten, die bei mir mit den letzteren Werten schlecht abschneiden, möchte ich so wenig wie möglich zu tun haben; ausgenommen natürlich Situationen in denen Zivilcourage gefragt ist um andere vor eben jenen Personen zu schützen. Die bestmögliche Erfüllung dieser Eigenschaften halte ich für für jedermann und jederfrau verpflichtend, wenn sie denn in einer Gesellschaft leben wollen.
Menschen, die mir wegen den erstgenannten Faktoren sympathisch wirken, spreche ich natürlich - egal, ob mit sexuellem/verliebtem oder freundschaftlichem Interesse - mit größerer Wahrscheinlichkeit an als jene, die diese unzureichender erfüllen - insofern lasse ich mich natürlich ziemlich stark von den äußeren Werten beeinflussen -, doch dies ist bei jedem unweigerlich so und somit eine ebenso leicht ersichtliche wie nutzlose Erkenntnis. Diese Eigenschaften, die die Attraktivität betreffen, halte ich für jedermanns und jederfraus eigene Sache; ich distanziere mich auch vom Verhalten, über Leute zu lästern, die sich "schlecht" anziehen, in den Augen anderer hässlich wirken oder sonstwas (ausgenommen Lehrer , auf die ich wegen ihrem Verhalten böse bin und über die ich unter Gebrauch aller möglichen negativen Adjektive schimpfe
).Wer die Eigenschaften nicht hat, die nötig sind, um meinen Filter der Aussortierung zu verstopfen und so ins Interesse meines Blickfelds zu geraten, stößt bei mir aber an keine Mauer. Wenn mich jemand auf etwas anspricht, antworte ich offen und ehrlich, egal wer es ist, es sei denn, es war eine sarkastische oder hasserfüllte Bemerkung.
Insofern haben auch Frauen, deren Reize nicht ausreichend sind, um mein Verlangen zu wecken, eine Chance, da ich sie erst abweisen würde, wenn ich mir bereits sicher wäre, dass ich auch von ihren inneren Werten wenig halte.
Um ein wenig konkreter zu werden: Ich habe keine Idealvorstellungen von der perfekten Frau. Wenn man so eine(n) sieht oder erlebt, merkt man das. Doch die Eigenschaften, die mir wirklich wichtig sind, sind: Aufrichtigkeit, Hilfsbereitschaft, Denkfreudigkeit und Offenheit. Beim Aussehen ist mir eine gewisse Sportlichkeit auch relativ wichtig, also nicht dick aber auch nicht dürr; noch wichtiger ist aber freilich das Gesicht. Die Größe der Busen ist mir eigentlich nahezu vollkommen egal (bei Melonengröße wird es für mich dann ein zu absurder Anblick).
Was mich selbst betrifft: Mode war mir schon immer egal, ich kaufe meist bei C&A oder Esprit, da es dort zum günstigen Preis schöne und haltbare Kleidung gibt. Genauso egal ist es mir, ob die Kleidung anderer in oder out ist (nun, eigentlich könnte mir das gar nicht nicht egal sein, da ich ja keine Ahnung hab', was überhaupt modisch ist
). Das heißt aber nicht, dass ich mich in den unpassendsten Mist mit stechenden Farben hülle; ich achte schon darauf, dass sich die Farben von Hemd/T-Shirt bzw. Leiberl/Hose nicht stechen und kaufe nur Kleidung, deren Schnitt mir wirklich gut passt. Zwei meiner T-Shirts habe ich um je ca. 17 Euro aus Thailand von der Marke Shiroi Neko bestellt, die mir besonders gut gefallen haben, das war aber auch schon das außergewöhnlichste, was ich mir hier geleistet habe.
Da ich niemandem unangenehm sein möchte, dusche ich mich selbstverständlicherweise täglich bzw. wenn ich wenig geschwitzt habe ausnahmsweise jeden 2. Tag. Auch sonst verwende ich ziemlich gutes Shampoo & Spülung für meine Haare, die ich auch lange einwirken lasse, da mir meine sonst zerzausten Haare nicht gefallen, insofern ist mir mein Aussehen schon recht wichtig. Da meine Genanlagen und dementsprechend mein Körperbau sehr dünn, ja fast dürr und groß sind und ich sowohl mit meinem Leistungsvermögen bei Ballspielen, Möbel tragen, klettern etc. sowie mit meinem körperlichen Erscheinungsbild nicht zufrieden war, trainiere ich zu Hause seit einem knappen Jahr. Vorerst nur mit Liegestützen und Klimmzügen zusätzlich zum häufigen Rad fahren und Laufen, doch mein Opa schenkte mir zwei Kurzhanteln mit je ca. 11 kg, zu denen ich mir um 30 Euro ein gebrauchtes Langhantelset vom Hofer (Aldi) kaufte (25 kg). Damit trainiere ich, zwar eher nach Lust und Laune, ca. jeden 2. Tag etwa eine halbe Stunde. Auch wenn ich noch immer recht dünn bin (70 kg bei 1,88), so habe ich immerhin kein sichtbares Körperfett.
Zu behaupten, dass meine Motivation zum Trainieren die verbesserte Stärke für Tätigkeiten wie Möbel tragen oder so wäre, ist aber eine Selbstlüge. Ich war und bin mit meinem Körper unzufrieden, deshalb versuche ich ihn ein wenig an das meinige ästhetische Ideal anzugleichen, auch wenn ich das bei anderen gar nicht fordere.