12.08.2011, 15:38
Mannometer, lange her seit dem letzten Spa...Beitrag.
Also, kurz und bündig:
Dream Theater
Images and Words
Gilt wohl als Referenzwerk beim Progressive Metal, mal positiv, mal negativ, ist aber ein Album, das mir mehr als nur gefällt.
Train of Thought
Direkter, rasanter und weniger verspielt oder vertrackt, gefällt mir aber dennoch sehr, zumal die Mittelteile von Endless Sacrifice und Honor thy Father klarstellen, dass es sich sehr wohl um DT handelt.
Metropolis Part II - Scenes of a Memory
Ein Konzeptalbum. Wenn man die Geschichte dazu kennt sowie die Bedeutung der Lieder, steht das Werk gleich in einem ganz anderem Licht dar - einem viel besseren, wie ich finde. Mittlerweile mag ich es deutlich mehr als früher
Nightwish - Dark Passion Play
Seit 'ner Weile mal wieder
Technisch bestes und mit ~500000 Euronen wohl teuerstes Album der Band (bzw. laut Wikipedia von ganz Finnland!), auch wenn der Gesang noch "reifen" könnte. An Anette Olzon scheiden sich die Geister, ich finde sie okay - nur die Finger von Tarjas Liedern sollte sie lassen, finde ich. Jedenfalls anfangs klang's "örkslisch". Viele tolle und gute Nummern, bei Sachen wie The Islander, Whoever Brings the Night und besonders Last of the Wilds (ein großartiges, wenn auch gesangsloses Lied!) brauchte ich länger, um Gefallen dran zu finden. Eva, Meadows of Heaven und vor allem For the Heart I Once Had haben einen ziemlichen Schnulzeinschlag. Bei den ersten zwei ist's okay, bei Werk 3, dem schwächsten der Scheibe für mich, könnten bissige Zungen fast schon von Andeutungen Richtung Schlager reden ... aber vermutlich lehn ich mich da zu weit aus dem Fenster der Gehässigkeit ;P
Tristania - World of Glass
Ein schönes Werk, aber eben Gothic Metal ... nicht jedermanns Sache, auch nicht bei mir. In dem Fall wird das Ganze aber mit symphonischen Elementen gekoppelt, sodass eine tolle Scheibe bei rauskommt. Gefällt mir deutlich mehr als die 2 Werke davor, die aber dennoch okay sind.
Ins Album Rubicon hab ich mich auch reingehört. Ich mag den Stil, der sich völlig von den ersten drei Alben unterscheidet, schon, aber stellenweise klingt die Scheibe unnötig gezähmt. Insgesamt aber okay, immerhin nix dabei, was nervt.
----
Ansonsten noch die üblichen Verdächtigen aus dem Videospielmusikgenre, grad der OST von Seiken Densetsu - Heroes of Mana gefällt mir recht gut. (Das Spiel selbst soll ja richtig vermurkst sein ... keine Ahnung, eine Anschaffung ist mir bei den Omen zu teuer.)
Also, kurz und bündig:
Dream Theater
Images and Words
Gilt wohl als Referenzwerk beim Progressive Metal, mal positiv, mal negativ, ist aber ein Album, das mir mehr als nur gefällt.
Train of Thought
Direkter, rasanter und weniger verspielt oder vertrackt, gefällt mir aber dennoch sehr, zumal die Mittelteile von Endless Sacrifice und Honor thy Father klarstellen, dass es sich sehr wohl um DT handelt.
Metropolis Part II - Scenes of a Memory
Ein Konzeptalbum. Wenn man die Geschichte dazu kennt sowie die Bedeutung der Lieder, steht das Werk gleich in einem ganz anderem Licht dar - einem viel besseren, wie ich finde. Mittlerweile mag ich es deutlich mehr als früher
Nightwish - Dark Passion Play
Seit 'ner Weile mal wieder
Technisch bestes und mit ~500000 Euronen wohl teuerstes Album der Band (bzw. laut Wikipedia von ganz Finnland!), auch wenn der Gesang noch "reifen" könnte. An Anette Olzon scheiden sich die Geister, ich finde sie okay - nur die Finger von Tarjas Liedern sollte sie lassen, finde ich. Jedenfalls anfangs klang's "örkslisch". Viele tolle und gute Nummern, bei Sachen wie The Islander, Whoever Brings the Night und besonders Last of the Wilds (ein großartiges, wenn auch gesangsloses Lied!) brauchte ich länger, um Gefallen dran zu finden. Eva, Meadows of Heaven und vor allem For the Heart I Once Had haben einen ziemlichen Schnulzeinschlag. Bei den ersten zwei ist's okay, bei Werk 3, dem schwächsten der Scheibe für mich, könnten bissige Zungen fast schon von Andeutungen Richtung Schlager reden ... aber vermutlich lehn ich mich da zu weit aus dem Fenster der Gehässigkeit ;P
Tristania - World of Glass
Ein schönes Werk, aber eben Gothic Metal ... nicht jedermanns Sache, auch nicht bei mir. In dem Fall wird das Ganze aber mit symphonischen Elementen gekoppelt, sodass eine tolle Scheibe bei rauskommt. Gefällt mir deutlich mehr als die 2 Werke davor, die aber dennoch okay sind.
Ins Album Rubicon hab ich mich auch reingehört. Ich mag den Stil, der sich völlig von den ersten drei Alben unterscheidet, schon, aber stellenweise klingt die Scheibe unnötig gezähmt. Insgesamt aber okay, immerhin nix dabei, was nervt.
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Ansonsten noch die üblichen Verdächtigen aus dem Videospielmusikgenre, grad der OST von Seiken Densetsu - Heroes of Mana gefällt mir recht gut. (Das Spiel selbst soll ja richtig vermurkst sein ... keine Ahnung, eine Anschaffung ist mir bei den Omen zu teuer.)