13.01.2011, 22:57
Zitat:Unterm Strich bin ich aber mit GS: DD ganz zufrieden, es ist eine schöne einleitung wie GS 1 zu seiner Zeit war.
schöne einleitung? genauso schön wie GS1?
Vergleichen wir mal:
1)Kleiner Vortex - Vulkanausbruch
2)mein Kumpel stürzt ab - mein Dad, mein Kumpel und seine Eltern werden von nem riesigen Felsen erwischt, vermutlich tot (war zumindest mein erster Gedanke)
3)Wetter: sonnig - Gewitter, leichter Sturm, Vorsicht vor herabfallenden Felsbrocken.
4)erster großer Fight: ne fette, lebende Pflanze - die beiden Antagonisten
5)erster wirklicher Dungeon: kleiner Wald und alte Mine - Heiligtum von Sol
6)Auftrag: Hol ne Vogelfeder nach Hause - Hol die Elementarsterne zurück, verhindere das Entfachen der Leuchttürme, rette deine Freundin und den alten Typ, besiege dafür wahrscheinlich die beiden bzw. drei(Alex) Bösewichte und verhindere deren Weltherrschaft.
Leichter Unterschied, he? Das wäre Kritikpunkt Nr.1. Dafür hab ich auch schon ein eigenes Thema eröffnet. Allerdings wird die Story im Laufe des Spiels spannender Dennoch nicht mit den Vorgängern zu vergleichen.
Dann natürlich die Schwierigkeit; ich denke, da muss ich nichts mehr zu sagen.. sowohl im Kampf als auch in den Rätseln.
Die optionalen Bosse gleichen das nur leicht aus.
Klar ist die Grafik und so super umgesetzt. Würde man jetzt aber ein Remake der ersten beiden Teile für DS machen, wären die mindestens 10mal so erfolgreich
Das die Gruppe erst so spät komplett ist, stört mich nicht wirklich.. den Jupiterleuchturm hat man ja damals auch erst zum letzten Drittel des Spiels erreicht
"If you pander the somebody's vision of who you are, then you'll become a watered down version of yourself" - Jacoby Shaddix