24.02.2011, 11:16
Meine Wahl fällt auf Felix, da er von anfang an etwas besonderes an sich hatte.
Er ist weder einer der Guten, noch einer der Bösen, er steht im grauen zwischenfeld, und seine Handlungen werden von anderen Dingen gesteuert, als Machtgier, oder die Welt besser machen zu wollen.
Was seine Ziele sind, nachdem seine Eltern gerettet wurden ist absolut unbekannt.
Mit Kommt er noch etwas Geheimnissvoller als Alex rüber, da man von diesem irgentwann mitbekommt, was er vorhat. Bei Felix ist das nicht so, was hat er in den 30 Jahren getrieben? Wo ist er hin?
Fragen über Fragen, und keine Antworten.
Er ist weder einer der Guten, noch einer der Bösen, er steht im grauen zwischenfeld, und seine Handlungen werden von anderen Dingen gesteuert, als Machtgier, oder die Welt besser machen zu wollen.
Was seine Ziele sind, nachdem seine Eltern gerettet wurden ist absolut unbekannt.
Mit Kommt er noch etwas Geheimnissvoller als Alex rüber, da man von diesem irgentwann mitbekommt, was er vorhat. Bei Felix ist das nicht so, was hat er in den 30 Jahren getrieben? Wo ist er hin?
Fragen über Fragen, und keine Antworten.
Der immense Usus exterritorialer Vokabeln in der germanistischen Linguistik ist mit dezidiertem Fanatismus auf das maximale Minimum zu reduzieren!