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/inc/class_datacache.php 138 native_unserialize
/inc/init.php 182 datacache->cache
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once
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/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once




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Verbrechen für die Heimat
#1
Ich hatte vor kurzem einen Fanfiction Wettbewerb...leider wurde der Wettbewerb abgesagt. Jetzt hab ich hier eine 2318 Wörter lange FF zu Golden Sun die ich innerhalb von 2 Tagen geschrieben hab. Nicht gut in meinen Augen aber vielleicht mögt ihr sie ja:

Golden Sun (Buch 1)
Verbrechen für die Heimat

Isaac ging in die Knie. „Isaac!“, Mias Schock war ihr anzusehen. „Nicht jetzt...Wunden heilen, aber wir müssen zur Spitze“. Isaac biss die Zähne zusammen und stand wieder auf. Seit Stunden kämpften sie sich durch die endlosen Gänge des Venus-Leuchtturms und als ob die zahlreichen Rätsel und labyrinthartigen Korridore nicht schon schlimm genug wären, wurden sie von zahlreichen Monstern attackiert.
Der Turm bekämpfte sie mit einer teuflischen Brut wilder Bestien, allesamt entstanden als damals der Alephberg ausbrach. Von doppelköpfigen, feuerspeienden Höllenhunden, mit messerscharfen Zähnen, über Irrlichter, welche auf die schmackhaften Seelen von Wanderern lauerten, bis hin zu den decken-hohen Golems, deren Pranken einem ohne Mühe alle Knochen brechen konnten.
Garet eilte an Isaacs Seite. „Es sind zu viele...und wir sind alle erschöpft. Ich will hier nicht sterben. Wir sind nicht soweit gekommen nur um hier zu scheitern.“ Ivan bis jetzt im Zweikampf mit einem Gargoyle konnte sich kurz von seinem Kontrahenden lösen. Ivan sowie sein Kontrahent sahen beide mitgenommen aus: „Überlasst...überlasst es mir. BRISE!! MISTRAL!! Helft mir“ Zwei leuchtende lila Kugeln erschienen umschwirrten Ivan um sich dann in die zwei Dschinns zu verwandeln. „Ich brauche euch..helft mir Atalanta zu rufen.“
Die Dschinns blickten ihr in die Augen, verharrten kurz und begannen sich in schmale Lichtsäulen zu verwandeln die nach oben schossen und sich in die Decke bohrten. Alle Monster im Raum blickten den Lichtstrahlen nach. Violettes Licht flutete den Raum und plötzlich waren sie von Wolken umgeben. Sie schwebten mit den Monstern mitten in der Luft. Über ihnen war die Frau erschienen. Langes grünes Haar, zu einem Zopf zurückgebunden, zwei Federn links und rechts hineingesteckt, gekleidet in einer weißen Robe. Sie hob die Hände über ihren Kopf und es entstand eine grüne Fläche die langsam näher kam. Je näher sie kam desto mehr erkannte man das es keine Fläche war, sondern unzählige Pfeile aus Windpsynergy. Über den vier Gefährten bildete sich ein schützender schimmernder Schild während die Pfeile gnadenlos auf die Monster herabfielen und ihrem Leben ein Ende setzte.
Es gab ein weißes Leuchten und sie waren wieder im Raum wo sie gestartet sind. Um sie herum lagen die erschlagenen Feinde.
Ivan und Garet fielen zu Boden und atmeten tief aus. Die Anspannung des Kampfes ließ von ihnen ab. Mia pflegte derweil ,so gut es ihre eigene Verfassung zu ließ, Isaacs Wunden.
„Glaubst du das wir rechtzeitig sind? Wir müssen Alex stoppen, er hat schon zuviel Übel verursacht.“ Mia wirkte besorgt und ihre Sorge galt nicht nur ihrer eigentlichen Mission, sondern auch Alex, einem Merkuradepten aus ihrem Heimatdorf der sich Saturos und Menardi angeschlossen hatte in deren Bestreben die Leuchtturme zu entfachen.
„wir schaffen das“ Isaac hustete schwer. „Hier nimm das...du hast es am nötigsten...“ Er drückte ihr etwas in die Hand und sie merkte wie ihre Energie zurückkehrte. „Du hattest einen Psynergystein?“ fragte Mia erstaunt. „Für Notfälle...ich wusste irgendwann werden wir ihn brauchen. Ich habe ihn damals aus Vale mitgenommen.“
Isaac stand auf. Garet stand auch auf streckte sich und half Ivan auf. „Können wir los...es gibt Bösewichte zu verprügelt.“
Isaac nickte. Sie sahen sich im Raum um. Am Boden war das Relief eines Baumes wie es überall im Leuchtturm zu finden war. Es war nur eines von vielen Zeichen die verdeutlichten welchem Element dieser Leuchtturm angehörte. Außerdem war im Raum ein Loch mit einer Rinne, welche nicht sehr Vertrauen erweckend wirkte, aber der einzige Weiterweg schien. „Kommt...nehmt euch an den Händen. Wir müssen da gemeinsam runter..“, ertönte die Stimme Isaacs. Sie rückten nah aneinander . Und nahmen sich an den Händen. Isaac zählte ein: „Eins...Zwei...“ und bevor er drei sagen könnte sprang Garet und sie alle fielen in die Tiefe.
Sie sahen wie die Stockwerke an ihnen vorbeirauschten. Die vielen Stockwerke die sie vorher erklimmen mussten rauschten nun an ihnen vorbei. Auch wenn der Fall nur Sekunden dauerte wirkte er ungleich länger in den Augen der Fallenden. Ihr Sturz wurde abrupt gebremst, nicht hart wie man erwartet hätte sondern recht sanft, als wären sie einfach nur normal umgefallen und nicht dutzende Meter abwärts gefallen.
Sie rafften sich auf. Sie waren auf einer runden Plattform gelandet die frei über einem Loch welches weiter in die Tiefen führte schwebte.
Sie rafften sich auf. „Wieso Garet...wieso?“ Ivan stand die Zornesröte in Gesicht. „Jedes mal machst du ähnlichen Schwachsinn.“ „Naja, aber wir sind weiter“, er lächelte verschmitzt und kratzte sich am Kopf.
Ein Leuchten erstrahlte um die Plattform, ähnlich eines Glitzerns. Schön wie Sterne erschienen sie und die Plattform hebte sich.
Langsam erhoben sie sich der Leuchtturmspitze wieder entgegen. Zuerst durch das Loch durch welches sie gefallen waren und dann durch eine seitliche Öffnung auf die Außenseite des Turms. Isaac hielt sich die Hand über die Augen als sie ins Freie kamen. Die Sonne war ungewohnt grell im Vergleich zum schummrigen Leuchten im Turm, aber die Aussicht war faszinierend. Man sah die östliche See die sich bis zu den Gaia-Fällen erstreckte, dahinter nur noch die endlose Leere liegend.
Die Plattform schwebte weiter nach oben und hielt an der Spitze von einem der zwei Seitentürme die am zentralen Turm angebracht waren.
„Endlich ist die Zeit gekommen das Feuer des Leuchtturms zu entzünden!“, wehte der Klang Menardis Stimme über die Spitze. „Wenn das zweite Licht entzündet ist, fehlen uns nur noch zwei !“ ergänzte Saturos ihr Gesagtes.
Felix erschien von der anderen Seite der Leuchtturmspitze. „Erst haltet ihr euer Versprechen. Lasst Cosma frei!“ Auf Menardis Gesicht bildete sich ein Grinsen: „Das können wir nicht tun. Versprechen hin oder her haben wir noch immer Verwendung für sie.“
Felix stellte sich vor Cosma. „Daraus wird nichts und wenn ich euch selbst aufhalten muss.“ Saturos lachte: „Wie willst du das anstellen? Du warst lange genug mit uns auf Reise das du wissen solltest zu was wir fähig sind.“
Felix starrte Saturos und Menardi ernst an, aber bewegte sich keinen Zentimeter. Isaac sah die ganze Szene von ihrer etwas abseitigen Position. „Wir müssen eingreifen, Isaac.“ Ivan blickte ihn an. „Wir müssen Cosma retten. Faran vertraut auf uns.“
Isaac drehte den Kopf in Richtung Ivans: „Du hast recht. Wenn wir eine Chance haben dann jetzt.“ Er blickte jeden Einzelnen von ihnen an und sprang dann über schwebende Plattformen vom Seitenturm zum zentralen Turm.
„Es ist aus, Saturos und Menardi. Hier werden wir euch stoppen.“ Isaac erreichte gefolgt von den anderen drei die Mitte. „Schau was du angerichtet hast Felix. Wegen deinen Zicken...“ Menardi war sichtlich unerfreut die Gefährten zu sehen. Felix blickte zu Isaac und den anderen: „Ich habe euch nicht gefragt zu kommen. Geht zurück. Ich regle das und entfache dann selbst das Leuchtfeuer.“
Isaac war verblüfft: „Wieso willst du das Leuchtfeuer entfachen, weist du nicht was es für Konsequenzen hat?“ Felix schüttelte den Kopf: „Ich weis was es für Konsequenzen es hat wenn ich es nicht tue. Du musst verstehen das es Gründe gibt die es notwendig machen alle Leuchtfeuer zu entzünden.“
Mia trat vor: „Aber welche? Was könnte so wichtig sein das sie brennen müssen.“ Saturos lachte laut und schallend: „Ihr seid uns gefolgt und wisst nicht einmal wieso wir es machen? Wieso wir uns solche Mühe geben die Leuchtfeuer zu entzünden?“
Isaac stand die Erkenntnis ins Gesicht geschrieben. Sie hatten auf ihren Reisen zwar viele Gründe gefunden wieso man die Leuchttürme NICHT entzündet werden sollten. Jedoch keinen Grund wieso jemand so viel Mühe in die Entzündung der Leuchttürme stecken sollte.
Isaac wagte eine gewagte Vermutung: „Ihr wollt die Macht der Leuchttürme um eure eigenen Kräfte zu stärken?“
Saturos musste wieder lachen: „Nein...wir sind auch so schon mächtige Krieger. Wir brauchen keine Macht, aber was wir brauchen ist eine Heimat.“ „Was machst du da Saturos. Wir sind nicht gekommen um über unsere Mission zu reden. Lass sie uns töten“, sprang Menardi Saturos ins Wort.
„Nein, Menardi. Ich will es wenigstens versuchen. Ich habe sie schon einmal bekämpft, ich weiß das sie zwar Kinder sind, aber unglaublich fähig mit Waffen und Psynergy. Ich will es wenigstens versuchen hier einen anderen Weg zu finden. Isaac...die Welt Weyard stirbt.“ Ein Ruck ging durch Garet: „Wie soll eine Welt den sterben, hältst du uns für so naiv?“ Saturos zog seine Augenbraue nach oben und setzte seine Erklärung fort: „Die Welt stirbt. Nicht wie du es dir vorstellst, aber langsam und schleichend. Wie vergiftet geht sie ihrem Ende entgegen. Du hast sicher schon von den Gaia-Fällen gehört. Jeden Tag verschwinden über die Gaia-Fälle enorme Wassermassen und wird auch ein Stück des Bodens in die Tiefe gerissen. Die Alchemie hat es der Welt ermöglicht diesen verlorenen Boden wieder zurückzugewinnen beziehungsweise ihn völlig neu zu erschaffen. Aber was passiert wenn die Alchemie versiegelt wird?“ Saturos schwieg, auf eine Antwort wartend. Mia antwortete: „Die Welt schrumpft! Aber wieso wisst ihr das? Es muss doch unendlich langsam passieren.“ Saturos nickte: „Es passiert langsam..aber es ist sichtbar. Wir kommen von weit her und leben nahe am Rand. Über die Jahre sahen wir den Rand näher kommen und nicht nur das. Ohne die Macht der Psynergy werden auch gewisse Energien immer weniger. Es wird immer kälter in unserer Heimat und unsere Leute frieren. Unser Dorf leidet..wir brauchen die Psynergy zurück.“ Die sonst so eiserne Miene Saturos zeigte Sorge.
Ivan meldete sich verlegen zu Wort: „Aber die Welt leidet unter der Psynergy. Wild gewordene Baumgeister, tückische Wüsten und riesige Kraken bedrohen jetzt schon die Welt. Wenn wir euch weitermachen ließen würden wir die Welt in große Gefahr bringen. Lasst es gut sein. Gebt Cosma und die anderen frei und gebt euer Handeln auf.“
Menardi ergriff das Wort: „Das werden wir nicht. Wir sind schon so weit gegangen für unsere Heimat, wir werden diesen Weg zu Ende gehen und wenn es uns alles kostet und uns die Welt ewig hassen wird.“
„Und wenn ihr nicht so weit gehen müsstet?“, sprach Isaac mit vorsichtiger aber starker Stimme. „Wenn es einen Weg gäbe alles friedlich zu Ende zu bringen?“
Saturos und Menardis Augen fixierten Isaac an. „Lasst uns diese Hetzjagd beenden. Weil egal was die Psynergy aus dieser Welt gemacht hat. Es ist besser als das wir die Welt ihrem Tod überlassen. Jedoch habt ihr viel Leid verursacht. Lasst es gut sein...gebt Jenna und die anderen frei. Ihr braucht sie nicht. Garet, Ivan und Mia...ich weiß das es euch nicht gefällt, aber würdet ihr mit ihnen zusammenarbeiten?“, er sprach die Worte mit allem Ernst den er aufbringen konnte. Seine Freunde und Reisegefährten schauten ihn an. Garet sprach: „Wir können ihnen nicht trauen. Sie haben schon so viel Leid verursacht...sie haben MEINE SCHWESTER entführt.“
Auf Isaacs Stirn bildeten sich Sorgenfalten: „Ich weis wie du dich fühlst. Fällt es auch nicht leicht, aber hier haben wir die Chance weiterem Leid ein Ende zu setzen ohne Kampf. Niemand muss mehr leiden. Wir nicht...Sie nicht...natürlich wird es nach dem entfachen der Leuchttürme hart. Aber wir geben den Menschen eine Zukunft. Denk nur an Lord Hammet, Tret und Arborandra oder Lord Babi. Sie alle würden mit der Welt vergehen. Vielleicht nicht jetzt oder vielleicht erst ihre Kinder und Kindeskinder, doch es täte passieren.“
Man sah Garet an das es in seinem Kopf arbeitete und er Gewissensbisse bekam: „Isaac ich vertraue dir auch wenn es sich falsch anfühlt. Aber sie sollen Jenna freilassen und aufhören jedes Hindernis durch Gewalt zu lösen. Wir sind ausgezogen die Welt zu retten nicht um zu helfen sie zu tyrannisieren.“
Isaac entspannte sich und nickte bevor er sich wieder Saturos und Menardi zuwendete. „Wir werden mit euch kooperieren. Aber ihr habt ihn gehört. Euer radikales Vorgehen muss aufhören.“
Menardi blickte zornig auf Saturos: „Sieh was du angerichtet hast. Jetzt stellen sie Forderungen. Wir sollten sie töten.“ Saturos Miene wirkte sanft und gelassen: „Nein, Menardi. Ich will nicht mehr. Du kennst mich lange genug, es ist nicht so als ob ich Gewissensbisse habe, aber ich bin des ewigen Kämpfens müde. Ich will nicht mehr. Ich möchte nach Hause zurückkehren und zuhause alt werden. Und jetzt stehen wir hier und wollen wieder kämpfen. Verstehe doch. Ich will diese eine Chance auf Frieden ergreifen egal wie klein sie ist.“
Menardi seufzte. „Wie du meinst.“ Sie wendete sich ab und ging an Felix vorbei. „Ihr seit frei...geht...“
Saturos blickte Menardi nach und blickte dann wieder Isaac an: „Komm Isaac, aktiviere mit mir den Leuchtturm.“ Isaac trat an die Seite Saturos. Saturos streckte die Hand aus und reichte ihm einen Mythrilbeutel mit dem Venus-Stern. Isaac fühlt das Gewicht des Sterns in seiner Hand. Er trat an das Loch das vor im lag und in das Herz des Leuchtturms führte. Seine Hand hebte sich langsam, mit der anderen löste er die Schnur. In einer geschwungenen Bewegung drehte er seine Hand um und der Stern fiel hinaus in die Untiefen.
„Du hast nicht falsch gehandelt. Und ich danke das ihr mir vertraut habt. Aber nun kommt, es wird sehr ungemütlich wenn das Leuchtfeuer erst einmal brennt.“ Saturos ging dem Ausgang entgegen und die anderen folgten.

Mit der Hilfe von Isaac und seinen Freunden konnten Saturos und Menardi ihre Mission schnell erfüllen. Auf ihrer Reise merkten sie das diese bösen Menschen welche sie eigentlich erwartet hätten garnicht so böse sind. Menardi mochte leicht in Rage zu bringen sein, aber sie war auch eine geborene Köchin und falls sie jemals Kinder bekam würde sie eine strenge aber verlässliche Mutter abgeben. Saturos dagegen war ein großer Musikschätzer und gab manchmal seine Singstimme zum besten. Auf der Reise taten sie noch einiges gutes und halfen vielen Menschen und als sie das letzte Leuchtfeuer entzündet hatten zogen sie aus um allem die Stirn zu bieten was die Welt durch das lösen des Siegels bedrohte. Auch und das war im laufe der Zeit Saturos klar geworden, musste vieles wieder gut gemacht werden. Als letztes entschuldigte sich Saturos bei der Bevölkerung von Vale und bat um deren Verzeihung für alles was er dem Dorf angetan hatte. So befreit von seinen Taten merkte er das seine Aufgabe nicht darin lag in der Heimat alt zu werden, sondern den Helden und ihren Nachfahren in ihrer Aufgabe die Welt sicher zu halten unterstützen wollte.
Er starb im Kreise seiner vielen Freunde die er in dieser Zeit gewonnen hatte im hohen Alter von 103 Jahren.

ENDE
"Takes me back to old days. Us against the unknown, killing with big guns. Good times." (Wrex, Mass Effect 2)
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